• Spektroskopie und das Schalenmodell
  • Birgit Lachner
  • 30.06.2020
  • Allgemeine Hochschulreife
  • Chemie
  • 8, 9, 2. Ausbildungsjahr
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Das Son­nen­licht wird mit Hilfe eines Pris­mas in Licht von ver­schie­de­nen Wel­len­län­gen zer­legt. Was wir sehen ist aber nur ein Teil des so­ge­nann­ten Elek­tro­ma­gne­ti­schen Spek­trums.

Nicht bei jeder Licht­quel­le wer­den aber alle Typen von sicht­ba­rem Licht aus­ge­strahlt. Teil­wei­se gibt es nur schma­le und be­grenz­te "Ban­den", die so ty­pisch für ein Ele­ment sind, dass man sie zur Ana­ly­se ver­wen­den kann. Hier ein paar Bei­spie­le:

Spek­trum von Was­ser­stoff, wenn es durch Wärme an­ge­regt wor­den ist.
Spek­trum von He­li­um
Das Spek­trum von Na­ti­um hat eine deut­li­che Bande bei gel­bem Licht, was man sieht, wenn man Koch­salz in eine Flam­me hält.

Mit Hilfe des Scha­len­mo­dells las­sen sich diese spe­zi­el­len Ban­den, Licht mit einer spe­zi­el­len Wel­len­län­ge, er­klä­ren.

79 ✕ 35mm
Bild­un­ter­schrift/Quel­le
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