• Passionszeit
  • andreaslange
  • 30.06.2020
  • Religion
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17 Und am Abend kam er mit den Zwöl­fen. 18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sprach Jesus: Wahr­lich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isst, wird mich ver­ra­ten. 19 Da wur­den sie trau­rig und sag­ten zu ihm, einer nach dem an­dern: Bin ich's? 20 Er aber sprach zu ihnen: Einer von den Zwöl­fen, der mit mir sei­nen Bis­sen in die Schüs­sel taucht.22 Und als sie aßen, nahm er das Brot, dank­te und brach's und gab's ihnen und sprach: Neh­met; das ist mein Leib. 23 Und er nahm den Kelch, dank­te und gab ihnen den; und sie tran­ken alle dar­aus. 24 Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des Bun­des, das für viele ver­gos­sen wird. 25 Wahr­lich, ich sage euch, dass ich nicht mehr trin­ken werde vom Ge­wächs des Wein­stocks bis an den Tag, an dem ich aufs Neue davon trin­ke im Reich Got­tes.26 Und als sie den Lob­ge­sang ge­sun­gen hat­ten, gin­gen sie hin­aus an den Öl­berg.

Markus-​Evangelium, Ka­pi­tel 14

1
Male, was auf dem Tisch beim letz­ten Abend­mahl stand.
2
Kreu­zi­gung Jesu: Fülle den Lü­cken­text
Finsternis
1x
Golgatha
1x
Gottes Sohn
1x
Kreuz
1x
kreuzigten
2x
Schädelstätte
1x
Simon
1x
verlassen
1x
  • Und sie führ­ten ihn hin­aus, dass sie ihn kreuzigten. 21 Und zwan­gen einen, der vor­über­ging, Simon von Ky­re­ne, der vom Feld kam, den Vater des Alex­an­der und des Rufus, dass er ihm das Kreuz trage. 22 Und sie brach­ten ihn zu der Stät­te Golgatha, das heißt über­setzt: Schädelstätte. 24 Und sie kreuzigten ihn. Und sie teil­ten seine Klei­der und war­fen das Los darum, wer was be­kom­men soll­te. 33 Und zur sechs­ten Stun­de kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neun­ten Stun­de. 34 Und zu der neun­ten Stun­de rief Jesus laut: Eli, Eli, lama as­ab­ta­ni? Das heißt über­setzt: Mein Gott, mein Gott, war­um­hast du mich verlassen? 37 Aber Jesus schrie laut und ver­schied. 38 Und der Vor­hang im Tem­pel zer­riss in zwei Stü­cke von oben an bis unten aus. 39 Der Haupt­mann aber, der da­bei­stand, ihm ge­gen­über, und sah, dass er so ver­schied, sprach: Wahr­lich, die­ser Mensch ist Gottes Sohn ge­we­sen! (Markus-​Evangelium, Ka­pi­tel 15)
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