Das antike Griechenland

Die wichtigste Errungenschaft der Griechen war die Demokratie, heute ist sie die meist verbreitete Staatsform.

Das antike Griechenland war dabei nicht ein zusammenhängender Staat sondern bestand aus vielen einzelnen Stadtstaaten. Diese fühlten sich aber sehr verbunden, da sie die gleichen Götter anbeteten und die gleiche Sprache sprachen.

Die griechischen Gelehrten wollten die Welt durch Nachdenken versthen. Dazu beobachteten sie de Natur. Der wohl berühmteste Forscher Archimedes edntdeckte, dass man mit verdrängter Wassermenge das Volumen von Körpern berechnen kann, diese Idee kam ihm beim Baden. Er war so erfreut, dass er Heureka rief, was soviel heißt wie ich habe es gefunden.

Die griechischen Bürger wollten selbst über die Politik mitentscheiden, weshalb sie die Volksversammlung einführten. An dieser dirften jedoch nur volljährige Männer teilnehmen, Frauen,Sklaven oder Ausländer war die Teilnahme untersagt. Diese Herrschaftsform, bei der das Volk entscheidet, nennt man Demokratie.

In den Lehrstätten lernten die Jungen Mathematik und Rhetorik, sie trieben aber vor allem Sport um fit zu bleiben.

Die Griechen veranstalteten auch regelmäßig einen Sportwettbewerb, bei dem Sportler aus allen Teilen Griechenlands teilnahmen und der auch heute noch alle vier Jahre stattfindet, die Olympischen Spiele.

Während der Spiele herrschte in ganz Griechenland Frieden.