• Wetterphänomene - Lückentext zum Film "Unser Wetter"
  • Collmac
  • 30.06.2020
  • Geographie
  • 5
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Fülle die Lücken mit Hilfe des Films Unser Wetter aus.

Unterschiedliche Wetterphänomene prägen unser Wetter. Vor allem im Sommer kann es zu starken Gewittern kommen. Die riesigen Gewitterwolken in Form eines Amboss, die sich auftürmen, nennen Meteorologen Cumulonimbus-Wolken. Die treibende Kraft für das Wetter ist die Sonne. Sie erwärmt den Erdboden, über dem sich die Luft erwärmt. Warme Luft ist leichter als kalte Luft. Deshalb steigt sie nach oben. Von der Seite strömt Luft nach, die wir dann Wind nennen.

Warme Luft kann viel mehr Wasserdampf aufnehmen als kalte Luft. Wenn warme Luft auf dem Weg nach oben abkühlt, kondensiert der Wasserdampf zu kleinen Tröpfchen, aus denen dann Wolken entstehen. Wenn sich die kleinen Tröpfchen in den Wolken zu größeren Tropfen verbinden, beginnt die Wolke zu abzuregnen.

Luftdruck wird mit dem Barometer gemessen. Fallender Luftdruck bedeutet, dass es bewölkt ist und bald regnen kann, bei steigendem Luftdruck wird das Wetter häufig sonnig und trocken.

In einer Wettersation werden alle Wetterelemente erfasst: Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Niederschlag, Wind und Bewölkung. Wetterstationen arbeiten meistens vollautomatisch, doch auch heute noch notieren Wetterbeobachter, welche Wolkentypen sie sehen. Es gibt zum Beispiel Schäfchen- oder Haufenwolken (Cumulus), Schleierwolken (Cirrus) und Schichtwolken (Stratus). (Siehe Terra 5/6 S. 83)



Jeden Tag werden bei Wetterstationen Wetterballone gestartet. Sie steigen bis auf ca. 30 Kilometer in die Höhe.



Die vielen Daten, die in unzähligen Wetterstationen und von Wetterballonen gesammelt werden, werden schließlich in einem riesigen Rechenzentrum zu einer Wettervorhersage.



Was ist der Klimawandel und der Treibhauseffekt?

Die Lufthülle der Erde wird auch Atmosphäre genannt.

Je mehr Kohlenstoffdioxid in der Atmospäre ist, desto weniger Wärme kann von der Erde abgegeben werden. Die Luft auf der Erde wird dadurch immer wärmer.

Jeden Tag werden bei auch Wetterballone mit Messgeräten gestartet. Sie steigen bis auf ca. 30 Kilometer in die Höhe. Die vielen Daten, die von unzähligen Wetterstationen, Wetterballonen und Satelliten gesammelt werden, werden schließlich im riesigen Rechenzentrum des Deutschen Wetterdienstes verarbeitet. Dann wird eine Wettervorhersage berechnet, die wir im Fernsehen sehen, im Radio hören oder in der Zeitung lesen können.



Was ist der Klimawandel und was bewirkt der Treibhauseffekt?

Die Lufthülle der Erde wird auch Atmosphäre genannt.

Je mehr Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre ist, desto weniger Wärme kann von der Erde abgegeben werden. Die Luft auf der Erde wird dadurch immer wärmer, ähnlich wie in einem Treibhaus. Die derzeitige langfristige Erwärmung der Erde wird Klimawandel genannt.

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