5.2 Erwartungshorizont Niveau A
Widerstand im Nationalsozialismus
MachtergreifungHitlers.
Löse dazu das Quiz M1.
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1. Widerstand im Nationalsozialismus
Widerstand.
https://www.tutory.de/entdecken/dokument/kopie-von-kopie-von-widerstand-im-nationalsozialismus
1. das Versäumen einer HJ-Veranstaltung wegen des Treffens mit einer Freundin
2. Das Eintauschen des HJ-Dolches gegen Schokolade.
Begründe deine Entscheidung.
Widerstand ohne Volkgewesen.
Es gab nur vereinzelte Widerstandskämpfer oder Gruppierungen. Durch den fehlenden Rückhalt des Volkes hatte der Widerstand nur geringe Auswirkungen.
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Widerstands-gruppen | Mitglieder | Motive | Form des Widerstands | Reaktion des NS-Staates |
|---|---|---|---|---|
- Aktive, Sympathisanten, vereinte Sozialdemokraten und Konservative (Bürger, Adel) | - ablehnende Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus und der Wille, eine Neuordnung für Deutschland nach dem Ende des NS-Regimes zu entwickeln | - Diskussion über bürgerliche Alternativen zum NS-Staat | Gefangennahme und Verurteilung zum Tode einzelner Mitglieder (Moltkes) | |
- Studenten Hans und Sophie Scholl, | - humanistische Motive, appellieren an die Verantwortung jedes Einzelnen für Freiheit und Gerechtigkeit | - schreiben und verteilen von Flugblättern | - Verfolgung | |
Georg Elser | - Verschlechterung der Lebensbedingungen der Arbeiterschaft während der ersten Jahre des NS-Regimes | -Verweigerung Hitlergruß und jegliche Veranstaltung/Etiketten des NS | - Inhaftierung und Ermordung | |
Widerstand in der Arbeiterbewegung | Hans Beimler, Jon Scheer, Arthur Hoffmann |
| - Aufruf Generalstreik | - Verfolgung |
| - erkennen der Gefahr der aggressiven Außenpolitik Hitlers (1938) | - Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 | - Verhaftung |
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2. Carl Friedrich Goerdeler - Widerstand in Leipzig

Er warnte im Ausland vor der nationalsozialistischen Politik.
Er, bzw. die Goerdeler-Gruppe, strebte den Sturz Hitlers an und entwarf Neuordnungspläne für die Zeit nach einem Staatsstreich.
In der nördlichen Innenstadt wurde 1992 der Goerderlerring ihm zu Ehren umbenannt. Außerdem wurde für ihn ein Denkmal Q2 vor dem Neuen Rathaus errichtet.
Welches historische Gebäude befand sich im 16. Jh an dieser Stelle und welcher Reformator verteidigte hier seine Thesen gegen die Papstkirche?

pQ2: Goerdeler-Denkmal, Martin-Luther-Ring in Leipzig, 7. Juli 2015, Frank Vincentz, GNU Free Documentation License, https://t1p.degoerdelerdenkmal.<p>
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Nutze M3 um digital mit der Tabelle zu arbeiten.
Kriterien | Goerdeler-Denkmal |
|---|---|
Beschreibung (Aussehen des Denkmals, Innenschriften, Symbole) | - begehbares Denkmal (ebenerdig und in die Tiefe gehend) |
Datum der Fertigstellung | 1999 |
Material | - Stein |
Darstellung der Person/historischen Ereignis (z.B. positiv-verherrlichend oder negativ-mahnend) | - positives Gedenken |
Name des Erbauers | Entwurf: Jenny Holzer und Michael Glier |
mögliche Aussageabsicht des Erbauers | - erinnernd |
Ich beschwöre euch, lasst davon ab, Grenzen mit Gewalt ändern zu wollen.- Zitat von 1945. Goerdeler appelliert, dass der Krieg nur Gewalt, Leid und Elend hervorgebracht hat und zu nichts führt.
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3. Die Leipziger Meuten - Widerstand in Leipzig
Markiere Aussagen zu Formen des Widerstandes der Leipziger Meuten.
Q3: Werner Wolf von der Meute Reeperbahn wurde 1920 geboren und wuchs im Leipziger Osten auf. Das Interview wurde im Mai 2002 in Leipzig vom Historiker Sascha Lange geführt.
pemInterviewer: Sie waren einmal an einem Anschlag auf das HJ-Heim in der Holzhäuser-straße im Leipziger Osten beteiligt./em/ppWerner Wolff: Während die unten ihre Versammlung bzw. ihren Abend hatten, sind wir aufs Dach hochgeklettert und haben den Schornstein zugestopft, das war im Winter. So hatten die unten dann den ganzen Qualm. (...) Wir sind auch mal unterwegs gewesen zu einer Fahrt in die Dübener Heide, wo ein Zeltlager der HJ war. Da haben wir schnipp, schnapp im Finsteren die Zeltleinen durchgeschnitten und ehe die rauskamen, waren wir fort./ppemInterviewer: Es wurden auch Flugblätter hergestellt./em/ppWerner Wolff: Das haben wir in Lindenau gemacht. In Lindenau wurden diese Zettel in Briefkästen geworfen, außen an Schaufenster geklebt oder im Kino auf den Sitzen liegegelassen./ppemInterviewer: Was stand denn auf den Flugblättern drauf?/em/ppWerner Wolff: Das ging also bis hin zu „Weg mit Hitler“ und teilweise auch solche Sachen, wie „Wir möchten keine Soldaten werden“, oder Parolen wie „HJ- schlagt sie zu Brei! “Sagen wir mal so: was einem eben mit 18 Jahren durch den Kopf ging, was einen beschäftigte, weil man damit nicht einverstanden war./ppemInterviewer: Hörten Sie bei den Schieweg-Brüdern illegale Radiosender?/em/ppWerner Wolff: Ja, in der Wohnung Radio Moskau, wenn die Eltern nicht da waren, und darüber diskutierten wir auch ein bisschen. (…) Dort hatten wir eben Sachen diskutiert, die wir nirgendwo anders besprachen. Damals war das stellenweise sehr schwierig, Radio Moskau zu empfangen, manchmal nur bruchstückweise./p
pemInterviewer: Sie waren einmal an einem Anschlag auf das HJ-Heim in der Holzhäuser-straße im Leipziger Osten beteiligt./em/ppWerner Wolff: Während die unten ihre Versammlung bzw. ihren Abend hatten, sind wir aufs Dach hochgeklettert und haben den Schornstein zugestopft, das war im Winter. So hatten die unten dann den ganzen Qualm. (...) Wir sind auch mal unterwegs gewesen zu einer Fahrt in die Dübener Heide, wo ein Zeltlager der HJ war. Da haben wir schnipp, schnapp im Finsteren die Zeltleinen durchgeschnitten und ehe die rauskamen, waren wir fort./ppemInterviewer: Es wurden auch Flugblätter hergestellt./em/ppWerner Wolff: Das haben wir in Lindenau gemacht. In Lindenau wurden diese Zettel in Briefkästen geworfen, außen an Schaufenster geklebt oder im Kino auf den Sitzen liegegelassen./ppemInterviewer: Was stand denn auf den Flugblättern drauf?/em/ppWerner Wolff: Das ging also bis hin zu „Weg mit Hitler“ und teilweise auch solche Sachen, wie „Wir möchten keine Soldaten werden“, oder Parolen wie „HJ- schlagt sie zu Brei! “Sagen wir mal so: was einem eben mit 18 Jahren durch den Kopf ging, was einen beschäftigte, weil man damit nicht einverstanden war./ppemInterviewer: Hörten Sie bei den Schieweg-Brüdern illegale Radiosender?/em/ppWerner Wolff: Ja, in der Wohnung Radio Moskau, wenn die Eltern nicht da waren, und darüber diskutierten wir auch ein bisschen. (…) Dort hatten wir eben Sachen diskutiert, die wir nirgendwo anders besprachen. Damals war das stellenweise sehr schwierig, Radio Moskau zu empfangen, manchmal nur bruchstückweise./p
Q3: Werner Wolf von der Meute Reeperbahn wurde 1920 geboren und wuchs im Leipziger Osten auf. Das Interview wurde im Mai 2002 in Leipzig vom Historiker Sascha Lange geführt.
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Q4: Rolf Franz. Der folgende Erinnerungsbericht wurde 1987 niedergeschrieben.
p„(…) Ab Herbst 1938 trafen wir uns fast jeden Abend. Eine organisierte Form für unsere Treffen gab es nicht. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit resultierte aus der gemeinsamen Kontra-Haltung - um es „sanft“ auszudrücken- gegenüber allem, was von den Nazis kam und mit Ihnen zusammenhing. (…). Einige von uns unternahmen Fahrten nach Grossen an der Elster, wo in einer Blockhütte übernachtet werden konnte. Auch besuchte ich oft die Schiewegs zu Hause. Dort hörten wir Musik von ausländischen Rundfunksendern. Natürlich hörten wir ebenso deutschsprachige Nachrichtensendungen von Radio Moskau und anderen Auslandssendern, über die wir uns austauschten. (…) Natürlich haben wir uns bei Provokationen der Hitlerjugend mit Fäusten gewehrt, so auch am Abend des 8. Juni 1939, kurz vor meiner Verhaftung. Nein, wir waren in dieser Beziehung keine Kinder von Traurigkeit und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass wir einmal den sogenannten Kürzeren gezogen hätten.Später warf uns die Anklage vor, mit dabei gewesen zu sein bei einer Aktion gegen das neu errichtete „Herrmann-Göring-Heim“ der HJ, wo Schaukästen und Fensterscheiben eingeschlagen und durch Steinwürfe Mobiliar im Inneren beschädigt wurde. Meiner Erinnerung nach muss diese Fahrradaktion im März oder April 1939 stattgefunden haben. Dabei waren die Gebrüder Schieweg, Rolf Ackermann, Rolf Schuberth sowie noch drei oder vier andere (…)./p
p„(…) Ab Herbst 1938 trafen wir uns fast jeden Abend. Eine organisierte Form für unsere Treffen gab es nicht. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit resultierte aus der gemeinsamen Kontra-Haltung - um es „sanft“ auszudrücken- gegenüber allem, was von den Nazis kam und mit Ihnen zusammenhing. (…). Einige von uns unternahmen Fahrten nach Grossen an der Elster, wo in einer Blockhütte übernachtet werden konnte. Auch besuchte ich oft die Schiewegs zu Hause. Dort hörten wir Musik von ausländischen Rundfunksendern. Natürlich hörten wir ebenso deutschsprachige Nachrichtensendungen von Radio Moskau und anderen Auslandssendern, über die wir uns austauschten. (…) Natürlich haben wir uns bei Provokationen der Hitlerjugend mit Fäusten gewehrt, so auch am Abend des 8. Juni 1939, kurz vor meiner Verhaftung. Nein, wir waren in dieser Beziehung keine Kinder von Traurigkeit und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass wir einmal den sogenannten Kürzeren gezogen hätten.Später warf uns die Anklage vor, mit dabei gewesen zu sein bei einer Aktion gegen das neu errichtete „Herrmann-Göring-Heim“ der HJ, wo Schaukästen und Fensterscheiben eingeschlagen und durch Steinwürfe Mobiliar im Inneren beschädigt wurde. Meiner Erinnerung nach muss diese Fahrradaktion im März oder April 1939 stattgefunden haben. Dabei waren die Gebrüder Schieweg, Rolf Ackermann, Rolf Schuberth sowie noch drei oder vier andere (…)./p
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Formen des Widerstandes der Leipziger Meuten
- Schornstein abdecken, Zeltleinen durchschneiden
- illegale Radiosender hören - diskutieren
- Schlägereien mit HJ
- Schaukästen und Fensterscheiben einschlagen im HJ-Heim
Verfasse dazu einen kurzen Kommentar in einer Schülerzeitung.
Sammle vorher mit einem Partner Argumente, die ihr in M5 digital festhaltet. Nutzt dazu die Quellen Q3 und Q4, aber recherchiert auch noch nach weiteren Argumenten.
https://www.tutory.de/entdecken/dokument/kopie-von-kopie-von-widerstand-im-nationalsozialismus
Waren die Leipziger Meuten bloß randalierende Banden oder politisch motivierte Widerstandskämpfer? - Ein Kommentar
- Fensterscheiben einschlagen
- Prügeleien mit HJ
- durch andere Kleidung Abgrenzung von HJ-Uniform
- Hören verbotener Radiosender und Diskussionen über deren Inhalte
- Erstellen von Flugblättern (
Weg mit Hitler)
mögliche Schlusszusammenfassung: Obwohl die Leipziger Meuten der HJ Streiche spielte und sich mit ihnen prügelte, kann man sie, wie ich finde, dennoch als politisch motivierte Widerstandsgruppe einstufen, weil sie sich durch das Erstellen von Flugblättern mit Parolen, politisch äußerten und Stellung gegen Hitler und sein System bezogen, sowie durch das Hören verbotener Radiosender und Diskussionen über deren Inhalte. Aber aufgrund ihres Alters waren ihre Aktionen weniger strukturiert und eher emotionaler Natur im Vergleich zu anderen Widerstandsgruppen.
https://www.tutory.de/entdecken/dokument/kopie-von-kopie-von-widerstand-im-nationalsozialismus
4. Widerstand heute
Q5: Artikel 20 des Grundgesetztes
p(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein/ppdemokratischer und sozialer Bundesstaat./pp(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie/ppwird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen/ppund durch besondere Organe der/ppGesetzgebung, der vollziehenden Gewalt/ppund der Rechtsprechung ausgeübt./pp(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige/ppOrdnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung/ppsind an Gesetz und Recht gebunden./pp(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu/ppbeseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum/ppWiderstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist./p
p(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein/ppdemokratischer und sozialer Bundesstaat./pp(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie/ppwird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen/ppund durch besondere Organe der/ppGesetzgebung, der vollziehenden Gewalt/ppund der Rechtsprechung ausgeübt./pp(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige/ppOrdnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung/ppsind an Gesetz und Recht gebunden./pp(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu/ppbeseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum/ppWiderstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist./p
Q5: Artikel 20 des Grundgesetztes
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inwiefern das Widerstandsrecht im Grundgesetz auf den Widerstand gegen das NS-Regime zurückgeht.
Q6: Norbert Lammert zum Recht auf Widerstand Auszug aus einer Rede des ehemaligen Präsidenten des Deutschen Bundestages, Norbert Lammert, in der er anlässlich des 60. Jahrestages den Widerstand vom 20. Juli 1944 würdigt.
p„Die Auflehnung gegen staatliches Unrecht hat in einer auch international beispiellosen Weise ihren Niederschlag im Grundgesetz gefunden. Im zeitlichen Kontext der Debatte um die sogenannten Notstandsgesetze und der damit verbundenen Besorgnis erneuter/ppstaatlicher Bedrohung unentziehbarer Grundrechte ist im Art. 20, Abs. 4, nun das Recht auf Widerstand verankert (…). Man mag darüber streiten, ob sich ein Recht auf Widerstand/ppüberhaupt kodifizieren lässt. Dass unsere Verfassung, solchen Bedenken zum Trotz, ausdrücklich ein Recht auf Widerstand in die Verfassung integriert, um diese Verfassung gegen ihre mutwillige Zerstörung zu schützen, zeigt die Nachwirkung des im Scheitern/pperfolgreichen deutschen Widerstandes.“/p
p„Die Auflehnung gegen staatliches Unrecht hat in einer auch international beispiellosen Weise ihren Niederschlag im Grundgesetz gefunden. Im zeitlichen Kontext der Debatte um die sogenannten Notstandsgesetze und der damit verbundenen Besorgnis erneuter/ppstaatlicher Bedrohung unentziehbarer Grundrechte ist im Art. 20, Abs. 4, nun das Recht auf Widerstand verankert (…). Man mag darüber streiten, ob sich ein Recht auf Widerstand/ppüberhaupt kodifizieren lässt. Dass unsere Verfassung, solchen Bedenken zum Trotz, ausdrücklich ein Recht auf Widerstand in die Verfassung integriert, um diese Verfassung gegen ihre mutwillige Zerstörung zu schützen, zeigt die Nachwirkung des im Scheitern/pperfolgreichen deutschen Widerstandes.“/p
Q6: Norbert Lammert zum Recht auf Widerstand Auszug aus einer Rede des ehemaligen Präsidenten des Deutschen Bundestages, Norbert Lammert, in der er anlässlich des 60. Jahrestages den Widerstand vom 20. Juli 1944 würdigt.
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https://www.tutory.de/entdecken/dokument/kopie-von-kopie-von-widerstand-im-nationalsozialismus
Inwiefern geht das Recht auf Widerstand auf den Widerstand gegen das NS-Regime zurück?
Es wurde 1968 vor dem Hintergrund der Notstandsverfassung aufgenommen aus Furcht vor einem Missbrauchen der Notstandsbefugnisse durch die Staatsgewalt selbst. Ursache ist ebenso, die Erkenntnis, dass sich staatliche Organe trotz der Handlung auf Basis eines Gesetzes verfassungswidrig verhalten können, so wie es im Nationalsozialismus der Fall war.
https://www.tutory.de/entdecken/dokument/kopie-von-kopie-von-widerstand-im-nationalsozialismus


