Schüler*innen sollten in den Gesprächen zum Leistungs- bzw. Entwicklungsstand nicht nur anwesend sein, sondern ihnen sollte die Verantwortung und Führung übertragen werden. Dies macht allen Beteiligten deutlich, dass in der Bildung die Schülerin bzw. der Schüler im Fokus steht - mit ihren/seinen Begabungen, Talenten, Fähigkeiten, Möglichkeiten und ihrem/seinem Willen und Engagement.
Ziel des Gesprächs muss ein realistisches, motivierendes Feedback für alle Beteilgten sein. Begleitende, auf Verbesserung gerichtete Bewertung bedeutet, dass die Lernenden selbst die Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess übernehmen. Das beginnt mit der Selbstreflexion des eigenen Handelns und dem Aufdecken der Potentiale und sollte von Eltern und L*L unterstützt und gewürdigt werden.
Das Gespräch ist Teil eines Prozesses, der schon langfristig angelegt sein sollte und in dem den Beteiligten unterschiedliche Aufgaben zukommen.
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Das Gespräch sollte mit einer konkreten Vereinbarung (siehe max. 3 Vorhaben) und einem Termin für den nächsten SGS enden.
Eventuell sind auch kleinschrittigere Kontroll-/Gesprächstermine oder Rückmeldungen in anderer Form zu vereinbaren.