• Abschlusstest
  • marcelmorlok99
  • 30.06.2020
  • Weiterbildung
  • Deutsch als Fremdsprache
  • A2
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WIE­DER­HO­LUNG DER KURS­IN­HAL­TE A2.1

Der Test ist in fol­gen­de Teile ge­glie­dert:

Teil 1: Small Talk

Teil 2: Te­le­fo­na­te und Ter­min­ver­ein­ba­run­gen

Teil 3: Ta­ges­ab­lauf und Frei­zeit

Teil 4: Gram­ma­tik

Teil 5: Wort­schatz und Fach­wort­schatz

Teil 6: E-​Mails

Du hast ins­ge­samt 120 Mi­nu­ten Zeit. Pro Teil soll­test du also mit ca. Zwan­zig Mi­nu­ten  Be­ar­bei­tungs­zeit rech­nen.

Feedback:
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Lisa Jo­han­na Marie Weber | www.deutsch-​wirtschaftundberuf.com

Teil 1: Small Talk

1
Re­agie­re an­ge­mes­sen auf fol­gen­de Small Talk-​Fragen (je 1 Satz!):
7 / 7
  • Wie geht es Ihnen heute?
  • Hat­ten Sie Schwie­rig­kei­ten, den Raum zu fin­den?
  • Wie läuft die Ar­beit?
  • Kom­men Sie am Mon­tag auch zur Fort­bil­dung?
  • Haben Sie schon Ur­laubs­plä­ne für Os­tern?
  • Wis­sen Sie, wie das Wet­ter mor­gen wer­den soll?
  • Läuft mo­men­tan ein guter Film im Kino?

Teil 2: Te­le­fo­na­te und Ter­min­ver­ein­ba­run­gen

2
Brin­ge das Te­le­fon­ge­spräch in die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge.
(1-8)
8 / 8
  • 3
    Passt es Ihnen am Mitt­woch um 9.30 Uhr?
  • 8
    Auf Wie­der­hö­ren.
  • 5
    Ja, das ist auch mög­lich.
  • 7
    In Ord­nung. Bis Mitt­woch und auf Wie­der­hö­ren.
  • 6
    Gut, dann komme ich am Mitt­woch um 17.00 Uhr. Vie­len Dank.
  • 2
    Guten Tag, Weber hier. Ich möch­te gern einen Ter­min ver­ein­ba­ren. Ich habe star­ke Zahn­schmer­zen.
  • 1
    Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?
  • 4
    Am Mitt­woch um 9.30 Uhr? Das geht lei­der nicht. Da muss ich ar­bei­ten. Geht es viel­leicht auch um 17.00 Uhr?

Lisa Jo­han­na Marie Weber | www.deutsch-​wirtschaftundberuf.com

3
Ter­mi­ne: Wel­che tem­po­ra­len Prä­po­si­tio­nen sind rich­tig?
9 / 9

Teil 3: Ta­ges­ab­lauf und Frei­zeit

4
Lies Annas Ta­ges­ab­lauf und er­gän­ze die Ver­ben in der rich­ti­gen Form.
7 / 7

Ich stehe jeden Tag zwi­schen 6.30 und 7.00 Uhr auf (auf­ste­hen). Zu­erst dusche und frühstücke ich (du­schen, früh­stü­cken). Nach dem Früh­stück fahre ich zur Ar­beit (fah­ren). Meine Ar­beit beginnt um 8.00 Uhr (be­gin­nen). Von 8.00 bis 9.00 Uhr beantworte ich E-​Mails und bereite mich auf das erste Mee­ting vor (be­ant­wor­ten, sich vor­be­rei­ten). Um 12.00 Uhr habe ich Mit­tags­pau­se (haben). Nach­mit­tags nehme ich meis­tens an Be­spre­chun­gen teil oder schreibe Be­rich­te (teil­neh­men, schrei­ben). Um 17.00 Uhr habe ich Fei­er­abend (haben). Ich gehe dann zum Sport, kaufe im Su­per­markt ein und koche zu Hause (gehen, ein­kau­fen, ko­chen).

5
Was machst du gerne in dei­ner Frei­zeit? Nenne drei Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten (1 Punkt pro Satz).
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Teil 4: Gram­ma­tik

6
Setze fol­gen­de Sätze ins Per­fekt. Achte auf die Par­ti­zip II-​Formen!
7 / 7
  • Ich fahre von Mün­chen nach Ber­lin.
  • Jo­hann ar­bei­tet bis 18.00 Uhr.
  • Sie steht um 6.00 Uhr auf.
  • Ich lerne Deutsch.
  • Wir essen in einem bul­ga­ri­schen Re­stau­rant.
  • Ihr ge­winnt das Spiel.
  • Du trinkst eine Maß Bier.
7
Mar­kie­re im fol­gen­den Text­aus­schnitt alle Genitiv-​Formen!
5 / 5

Un­se­re Firma ist ziem­lich groß. Das Haupt­ge­bäu­de des Un­ter­neh­mens liegt in der Nähe des Haupt­bahn­hofs. Mein Ar­beits­platz be­fin­det sich di­rekt neben dem Büro mei­nes Chefs. Das Zim­mer der Chef­as­sis­ten­tin ist ge­gen­über. Der Schreib­tisch mei­nes Kol­le­gen Paul steht links neben mei­nem Schreib­tisch.

Pauls Freun­din ar­bei­tet auch in un­se­rer Firma. Sie ar­bei­tet in der IT-​Abteilung des Un­ter­neh­mens. Wir

gehen jeden Tag zu­sam­men in die Kan­ti­ne. Der Chef­koch der Kan­ti­ne ist sehr gut. Viele Mit­ar­bei­ter kom­men nur wegen sei­nes Es­sens in unser Ge­bäu­de. Er ist einer der be­lieb­tes­ten An­ge­stell­ten im Un­ter­neh­men.

8
Mo­dal­ver­ben: Schrei­be die Sätze im Prä­ter­itum!
4 / 4

Ich wollte ges­tern die Haus­auf­ga­ben für den Deutsch­kurs ma­chen, aber ich musste lange ar­bei­ten. Mein Kol­le­ge und ich durften erst um 23.00 Uhr nach Hause gehen, weil wir eine wich­ti­ge Prä­sen­ta­ti­on fer­tig­stel­len sollten.

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Teil 5: Wort­schatz und Fach­wort­schatz

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In­ter­na­tio­na­lis­men: Wie hei­ßen die deut­schen Ent­spre­chun­gen?
5 / 5

Bei­spiel: qua­li­ty - die Qua­li­tät

pro­duct - das Produkt

firm - die Firma

pre­sen­ta­ti­on - die Präsentation

construc­tion - die Konstruktion

au­to­mo­bi­le - das Automobil

in­dus­try - die Industrie

me­cha­nic - der Mechaniker

en­gi­neer - der Ingenieur

ma­chi­ne - die Maschine

com­ple­te - komplett

10
Wel­che Wör­ter zum Thema „Elek­tro­au­to und „Elek­tro­mo­bi­li­tät hast du schon ge­lernt? Nenne 5 Wör­ter!
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Teil 6: E-​Mails

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Schrei­be eine kurze E-​Mail an dei­nen Chef (for­mel­ler Stil!).

Si­tua­ti­on: Du kannst an eurer wö­chent­li­chen Team­sit­zung nicht teil­neh­men, weil du ein wich­ti­ges Mee­ting mit einem Lie­fe­ran­ten hast. Ent­schul­di­ge dich und er­klä­re, warum du nicht kom­men kannst.
Du möch­test au­ßer­dem nächs­te Woche mit dei­nem Chef über dein ak­tu­el­les Pro­jekt spre­chen. Bitte ihn um ein Ge­spräch und einen Ter­min­vor­schlag.
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