• Test Beobachtung
  • Thomas Romig
  • 30.06.2020
  • Berufsschulabschluss
  • Pädagogik
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.
Test Be­ob­ach­tung
1
In der De­fi­ni­ti­on fin­den Sie Be­grif­fe, die Sie mit ei­ge­nen Wor­ten be­schrei­ben sol­len. Diese sind:
8 / 8
  • Ziel­ge­rich­tet
  • Auf­merk­sam
  • quan­ti­ta­ti­ve Er­fas­sung
  • qua­li­ta­ti­ve Daten
Be­ob­ach­tung

Die Be­ob­ach­tung ist die ziel­ge­rich­te­te, auf­merk­sa­me Wahr­neh­mung von Ob­jek­ten, Phä­no­me­nen oder Vor­gän­gen, ge­ge­be­nen­falls unter Ver­wen­dung tech­ni­scher Hilfs­mit­tel. Im Ge­gen­satz zu Mes­sun­gen zie­len Be­ob­ach­tun­gen we­ni­ger auf quan­ti­ta­ti­ve Er­fas­sung der Ob­jek­te als auf qua­li­ta­ti­ve Daten.

2
Was soll die­ses Zitat genau aus­sa­gen? Be­schrei­ben Sie mit ei­ge­nen Wor­ten, was damit ge­meint ist.
4 / 4

Bil­der von nor­ma­ler Kind­heit sind ge­kop­pelt an nor­ma­ti­ve Vor­stel­lun­gen von guter Kind­heit. Beobachtungs-​ und Test­ver­fah­ren stel­len ein Bild von nor­ma­ler Kind­heit her. Auch pädagogische Fachkräfte in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen ar­bei­ten mit­tels Be­ob­ach­tung an den Bil­dern „guter Kind­heit“ (die an­de­re Bil­der aus­schließt).

Prof. Dr. Peter Cloos, Pro­fes­sur für die Päd­ago­gik der frü­hen Kind­heit, Stif­tung Uni­ver­si­tät Hil­des­heim
3
Wel­ches der Gü­te­kri­te­ri­en wurde hier miss­ach­tet? Ord­nen Sie die Be­grif­fe den Aus­sa­gen zu.
3 / 3
  • Re­li­a­bi­li­tät
    1
  • Ob­jek­ti­vi­tät
    2
  • Va­li­di­tät
    3
  • Herr Mäl­zer be­ob­ach­tet Jonas (4) beim Spie­len mit an­de­ren Kin­dern. Er hatte mit sei­nen El­tern ges­tern ein Streit­ge­spräch über seine päd­ago­gi­sche Kom­pe­tenz. Bei der Be­ob­ach­tung von Jonas fal­len ihm eher die ne­ga­ti­ven Dinge auf.
  • Frau Frisch möch­te heute die mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten von Char­lot­te (5) be­ob­ach­ten. Als Char­lot­te ab­ge­ge­ben wird, weist der Vater dar­auf hin, dass Char­lot­te ges­tern auf dem Spiel­platz ge­stürzt sei.
  • Um die Sprach­fä­hig­kei­ten von Jas­min (2;6) zu tes­ten, spielt Frau Jakob mit ihr Me­mo­ry. Sie soll die Kar­ten um­dre­hen und immer die Ge­gen­stän­de auf den Bil­dern be­nen­nen. Ihr ge­lingt es nur mäßig und Frau Jakob dia­gnos­ti­ziert Sprach­de­fi­zi­te.
4
Was ist der Un­ter­schied zwi­schen stan­dar­di­sier­ter und pro­zess­ori­en­tier­ter Be­ob­ach­tung? Be­schrei­ben Sie den Un­ter­schied mit ei­ge­nen Wor­ten.
2 / 2
5
Was ist der Un­ter­schied zwi­schen teil­neh­men­der und nicht teil­neh­men­der Be­ob­ach­tung? Be­schrei­ben Sie den Un­ter­schied mit ei­ge­nen Wor­ten.
2 / 2
6
Finde Sie für drei der sechs ver­schie­de­nen Be­ob­ach­tungs­feh­ler ein Bei­spiel aus der Pra­xis und schrei­ben Sie diese auf.
6 / 6
  • Halo-​Effekt
  • Primacy-​Effekt
  • Vor­schnel­le In­ter­pre­ta­ti­on
  • Milde-​Effekt
  • Feh­ler der zen­tra­len Ten­denz
  • Ähn­lich­keits­feh­ler
/ 25
Note
Hef­ter ge­nutzt?
x