• 2. Klassenarbeit: Ich hab schon über 500 Freunde
  • anonym
  • 30.11.2022
  • Deutsch
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Teil 1: Fra­gen zum Le­se­ver­ständ­nis

Be­ant­wor­te die Fra­gen zum Le­se­ver­ständ­nis in gan­zen Sät­zen. Lies die Frage oder Aus­sa­ge ganz genau. Die Fra­gen kön­nen zu den Ka­pi­teln 1-11 ge­stellt sein. Das Buch darfst du zum Nach­schla­gen be­nut­zen. Gib bei dei­ner Ant­wort die Sei­ten­zahl und die Zeile/n an, in der du die rich­ti­ge In­for­ma­ti­on fin­dest.

1
Alina hatte frü­her be­reits Face­book. Wes­halb muss­te sie es lö­schen?
2
Zu Be­ginn des Bu­ches ist Alina nicht von Face­book über­zeugt. Er­klä­re, was sie an Face­book zu­nächst stört.
3
In ihren ers­ten Tagen auf Face­book un­ter­läuft Alina ein gro­ßer Feh­ler. Sie be­merkt ihn erst, als ihr Bru­der sie fragt, ob sie in Xeno ver­knallt sei. Woran hat ihr Bru­der das ge­merkt?
4
Im Laufe der Zeit be­kommt Alina immer mehr Freun­de in Face­book hinzu. Er­klä­re, wes­halb sie sich dar­über so sehr freut und wieso sie immer mehr haben möch­te.

„Dann legte sie ihr iPho­ne bei­sei­te und fuhr den Rech­ner run­ter.

So­fort hüll­te sie das Ge­fühl der Ein­sam­keit wie ein kal­ter Nebel ein. Sie dach­te an ihre Freun­din­nen. Alina spür­te einen Schmerz, der aus ihrem In­ne­ren nach drau­ßen woll­te. Als sie spä­ter im Bett lag, sah sie, dass sie jetzt 234 Freun­de hatte. Auch wenn die meis­ten die­ser Freun­de ei­gent­lich Frem­de waren. Trotz­dem ver­zog sich in dem Mo­ment der kühle Nebel aus ihrem Zim­mer.“ (S. 70)

5
Er­klä­re, wieso das Ge­fühl der Ein­sam­keit mit einem kal­ten Nebel ver­gli­chen wird. Was be­deu­tet das?
6
Er­klä­re, wes­halb sich der Nebel ver­zieht, nach­dem sie über­prüft, wie viele Freun­de sie nun hat.
7
Alina lügt ihre beste Freun­din Kati an. Wes­halb macht sie das?

Teil 2: Ta­ge­buch­ein­trag schrei­ben

1
Schrei­be einen Ta­ge­buch­ein­trag aus Ali­nas Sicht zu den Er­eig­nis­sen in Ka­pi­tel 11. Halte dich dabei an die Vor­ga­ben zum Schrei­ben eines Ta­ge­buch­ein­tra­ges. Denke daran, vor allem die Ge­füh­le, Ge­dan­ken und Sor­gen von Alina zu be­schrei­ben.
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