• 2. Klausur Physik 11. Klasse
  • DanielSzredzinski
  • 04.04.2024
  • Physik
  • 11
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.

Name:

Hin­wei­se



Prü­fungs­zeit: 90 Mi­nu­ten



Als Hilfs­mit­tel sind der Ta­schen­rech­ner und die For­mel­samm­lung zu­ge­las­sen.

Punk­te­ver­tei­lung



Auf­ga­be

1

2

3

4

5

6

Summe

mög­li­che

Punk­te

6

4

5

8

7

5

35

er­reich­te

Punk­te

Be­wer­tung



Pro­zen­tu­al
Note
Un­ter­schrift

Sz­red­zinski, SZ    

No­ten­ver­tei­lung

Punk­te

15

14

13

12

11

10

09

08

07

06

05

04

03

02

01

00

Pro­zent

1
Skiz­zie­re die ent­spre­chen­den Be­we­gungs­dia­gram­me in der Vor­la­ge. Gehe dabei davon aus, dass die Werte für die An­fangs­ge­schwin­dig­keit und die An­fangs­stre­cke Null sind.
2
Skiz­zie­re zu dem ge­ge­be­nen Zeit-​Weg-Diagramm das zu­ge­hö­ri­ge Zeit-​Geschwindigkeit-Diagramm in der Vor­la­ge.
3
Die Werte in der Ta­bel­le be­schrei­ben vier un­ter­schied­li­che Be­we­gun­gen die je­weils zum Zeit­punkt t = 0 und am Ort s = 0 be­gin­nen. Bei den Be­we­gun­gen han­delt es sich ent­we­der um eine gleich­för­mi­ge oder eine gleich­mä­ßig be­schleu­nig­te Be­we­gung.
Er­gän­ze die feh­len­den Werte in der Ta­bel­le:

I

II

III

IV

t in

5

2

4

s in

10

4

8

v in

10

2

4

a in

2

0

4
Ein ICE be­schleu­nigt in­ner­halb von 49 auf 100.
  • Be­stim­me die Zeit, in­ner­halb der der ICE bei glei­cher Be­schleu­ni­gung einen Ge­schwin­dig­keits­be­trag von 230 er­reicht.
  • Be­rech­ne die Be­schleu­ni­gung und den in die­ser Zeit zu­rück­ge­leg­ten Weg.
5
An einer Schnur sind drei Ku­geln auf­ge­hängt. Die Schnur wird am obe­ren Ende fest­ge­hal­ten und dann über einer Tisch­plat­te los­ge­las­sen. Die Ku­geln sol­len gleich­mä­ßig je­weils nach 0,2 auf der Tisch­plat­te auf­kom­men.
  • Zeich­ne eine Skiz­ze zur obi­gen Be­schrei­bung.
  • Be­stim­me die je­wei­li­gen Höhen, die die Ku­geln beim Los­las­sen, über der Tisch­plat­te haben müs­sen.
6
Er­läu­te­re am Bei­spiel eines Fall­schirm­sprungs, dass bei die­ser Fall­be­we­gung eine ma­xi­ma­le Fall­ge­schwin­dig­keit er­reicht wird.
x