• _________ kleiner Leistungsnachweis aus dem Deutschen
  • anonym
  • 30.06.2020
  • Deutsch
  • 7, 8
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.
1
Redewendungen haben 2 Merkmale: Nenne sie!
2 / 2
  • Klicken Sie doppelt oder auf den Stift, um den Inhalt direkt im rechten Menü zu bearbeiten.
  • Nutzen Sie den roten Zauberpinsel oben rechts im Menü des Bausteins, um seinen Inhalt zu leeren.
Lösung1
Re­de­wen­dun­gen haben 2 Merk­ma­le: Nenne sie!
1. wört­li­che und über­tra­ge­ne Ebene
2. fest­ste­hend: kann nicht ein­fach ge­än­dert wer­den.
2
Vervollständige folgende Redewendungen:
  • Klicken Sie doppelt oder auf den Stift, um den Inhalt direkt im rechten Menü zu bearbeiten.
  • Nutzen Sie den roten Zauberpinsel oben rechts im Menü des Bausteins, um seinen Inhalt zu leeren.
3 / 3

1. Es ist nicht alles Gold .

2. Lügen haben .

3. Lieber den Spatz in der Hand .

4. Wer im Glashaus sitzt .

5. Wer anderen eine Grube gräbt .

6. Man soll den Tag nicht .

3
Erkläre die folgenden Sprichwörter verständlich!
a) Auch ein blindes Huhn findet ein Korn.
b) Blut ist dicker als Wasser.
c) Stille Wasser sind tief.
d) Viele Köche verderben den Brei.
4 / 4
  • Klicken Sie doppelt oder auf den Stift, um den Inhalt direkt im rechten Menü zu bearbeiten.
  • Nutzen Sie den roten Zauberpinsel oben rechts im Menü des Bausteins, um seinen Inhalt zu leeren.
Lösung3
Er­klä­re die fol­gen­den Sprich­wör­ter ver­ständ­lich!
a) Auch ein blin­des Huhn fin­det ein Korn.
b) Blut ist di­cker als Was­ser.
c) Stil­le Was­ser sind tief.
d) Viele Köche ver­der­ben den Brei.
Durch Glück kann auch ein un­fä­hi­ger Mensch Er­folg haben.
Die Fa­mi­lie zählt mehr als an­de­re Men­schen.
Ru­hi­ge Men­schen über­ra­schen oft durch Ei­gen­schaf­ten, die man ihnen nicht zu­ge­traut hätte.
Wenn zu viele Men­schen an einer Sache ar­bei­ten, geht sie häu­fig schief.

Dem Verhungern nahe hielt ein Fuchs in einer vollmondhellen Nacht an einem alten Brunnen. Darin entdeckte er zu seinem Erstaunen einen großen, runden Käse. Der Fuchs überlegte nicht lange und setzte sich in den Eimer, der über der Brunnenöffnung hing. Er sauste hinab ins Dunkel und sah dabei einen zweiten Eimer an sich vorbei hinaufsteigen. Ein Gefühl des Unbehagens überkam ihn, aber er dachte sich zunächst nichts dabei und stürzte sich unten angekommen sogleich auf den Käse.



Quelle: http://www.diktat-truhe.de/diktate/der-kaese-und-der-brunnen.html

4
Unterstreiche 4 Nomen blau, 4 Verben rot und 4 Adjektive grün.
6 / 6
  • Klicken Sie doppelt oder auf den Stift, um den Inhalt direkt im rechten Menü zu bearbeiten.
  • Nutzen Sie den roten Zauberpinsel oben rechts im Menü des Bausteins, um seinen Inhalt zu leeren.
5
Wähle 6 Adjektive und Verben (jeweilige Anzahl egal) aus führe eine Nominalisierung durch und bilde den Infinitiv.
3 / 3
  • Klicken Sie doppelt oder auf den Stift, um den Inhalt direkt im rechten Menü zu bearbeiten.
  • Nutzen Sie den roten Zauberpinsel oben rechts im Menü des Bausteins, um seinen Inhalt zu leeren.
Tip:

Nomen erkennt man häufig an einer bestimmten Endung / Nachsilbe!

Lösung5
Wähle 6 Ad­jek­ti­ve und Ver­ben (je­wei­li­ge An­zahl egal) aus führe eine No­mi­na­li­sie­rung durch und bilde den In­fi­ni­tiv.
z.B. hielt > hal­ten > Hal­tung
ent­deck­te > ent­de­cken > Ent­de­ckung
setz­te > set­zen > Sit­zung
hing > hän­gen > Hän­ger
dach­te > den­ken > Denk­wei­se
an­ge­kom­men > an­kom­men > An­kunft
6
In unserer Wohlstandsgesellschaft fehlt uns häufig etwas.
Schreibe die Einleitung zu einer passenden Stellungnahme zum Thema.

Quelle: Abgewandelt Quali 2012
4 / 4
  • Klicken Sie doppelt oder auf den Stift, um den Inhalt direkt im rechten Menü zu bearbeiten.
  • Nutzen Sie den roten Zauberpinsel oben rechts im Menü des Bausteins, um seinen Inhalt zu leeren.
Lösung6
In un­se­rer Wohl­stands­ge­sell­schaft fehlt uns häu­fig etwas.
Schrei­be die Ein­lei­tung zu einer pas­sen­den Stel­lung­nah­me zum Thema.

Quel­le: Ab­ge­wan­delt Quali 2012
Wir leben in einer so­ge­nann­ten Wohl­stands­ge­sell­schaft. Das be­deu­tet, dass die meis­ten Men­schen alles haben, was sie brau­chen und sich auch viele Lu­xus­ge­gen­stän­de leis­ten kön­nen. Doch ist das alles, was man braucht? Man­che Men­schen sind der Mei­nung, dass uns ir­gend­et­was fehlt. In die­ser Er­ör­te­rung führe ich Ar­gu­men­te aus, die die­ses Thema ge­nau­er er­läu­tern.
/ 22
Note
Unterschrift
x