• LK Roms Aufstieg zur Weltmacht
  • anonym
  • 30.06.2020
  • Allgemeine Hochschulreife
  • Geschichte
  • 6
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1. LK: Roms Aufstieg zur Weltmacht

1
Worin unterscheiden sich die beiden Gründungsgeschichten Roms? Nenne sechs Stichpunkte.
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2
Die 3 Punischen Kriege:
11 / 11
  • Erkläre, warum es zu den Punischen Kriegen kam und kurz ihren Verlauf. (9P)
  • Welche Folgen hatten sie schließlich für Rom und Karthago? (2P)
3
Quellenarbeit:
7 / 7
  • Welche beiden Strategien wendeten die Römer laut der Textquelle im Umgang mit Unterworfenen an? Erkläre sie mit Hilfe der Quelle. (5P)
  • Beurteile die Erfolgschancen der beiden Strategien. (2P)
1

Nach einem Aufstand der Stadt Pedum im Jahr 339 v. Chr. forderten viele römische Politiker ihre Zerstörung. Der vorliegende Abschnitt stammt aus einer Gegenrede eines römischen Politikers.

Wollt ihr gegen die Unterworfenen und Besiegten grausam vorgehen? Es steht euch frei, ganz Latium* zu verwüsten, dort weite Einöden* zu schaffen, von wo ihr in vielen  großen Kriegen oft ein hervorragendes Heer als Bundesgenossen gehabt habt. Oder wollt ihr nach dem Beispiel der Vorfahren die römische Macht vergrößern, indem ihr die Besiegten in die Bürgerschaft aufnehmt? Die Möglichkeit unter größtem Ruhm zu wachsen, ist eingetreten.



Latium: die Region, in der die Stadt Rom liegt

Einöde: zerstörte, unbewohnte Gegend



Livius, Römische Geschichte, VIII. Übersetzt aus dem Lateinischen von Hans Jürgen Hillen, Zürich 1994, S. 13f.

Wollt ihr gegen die Unterworfenen und Besiegten grausam vorgehen? Es steht euch frei, ganz Latium* zu verwüsten, dort weite Einöden* zu schaffen, von wo ihr in vielen  großen Kriegen oft ein hervorragendes Heer als Bundesgenossen gehabt habt. Oder wollt ihr nach dem Beispiel der Vorfahren die römische Macht vergrößern, indem ihr die Besiegten in die Bürgerschaft aufnehmt? Die Möglichkeit unter größtem Ruhm zu wachsen, ist eingetreten.



Latium: die Region, in der die Stadt Rom liegt

Einöde: zerstörte, unbewohnte Gegend



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Nach einem Aufstand der Stadt Pedum im Jahr 339 v. Chr. forderten viele römische Politiker ihre Zerstörung. Der vorliegende Abschnitt stammt aus einer Gegenrede eines römischen Politikers.





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Livius, Römische Geschichte, VIII. Übersetzt aus dem Lateinischen von Hans Jürgen Hillen, Zürich 1994, S. 13f.
Livius, Römische Geschichte, VIII. Übersetzt aus dem Lateinischen von Hans Jürgen Hillen, Zürich 1994, S. 13f.
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Note

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Ø

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