• Anwendungsgebiete der Klassischen Konditionierung
  • anonym
  • 30.06.2020
  • Allgemeine Hochschulreife
  • Pädagogik
  • 11
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Die Klas­si­sche Kon­di­ti­o­nie­rung in der Wer­bung





In der Wer­bung wird die klas­si­sche Kon­di­ti­o­nie­rung ins­be­son­de­re für die Kop­pe­lung eines Pro­duk­tes mit po­si­ti­ven emo­ti­o­na­len Re­ak­ti­o­nen ein­ge­setzt. Das Ziel einer sol­chen Kon­di­ti­o­nie­rung ist die er­höh­te Kauf­wahr­schein­lich­keit.

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Er­ar­bei­tet in eurer Grup­pe ein Wer­be­kon­zept zu einem Pro­dukt eurer Wahl, indem ihr das Sche­ma der klas­si­schen Kon­di­ti­o­nie­rung an­wen­det.
  • Brain­stor­ming:
    Sam­melt The­men­vor­schlä­ge und legt eure Ziel­grup­pe fest.
  • Wel­che Reize kennt ihr, die bei Kon­su­men­ten po­si­ti­ve Re­ak­ti­o­nen aus­lö­sen kön­nen?
    Wählt einen aus.
2
Prä­sen­tiert euer Wer­be­kon­zept im Ple­num und ord­net die Fach­be­grif­fe der Klas­si­schen Kon­di­ti­o­nie­rung (NS, US, UR, CS, CR) zu.
3
Be­ur­teilt die Wer­be­kon­zep­te eurer Mit­schü­ler*innen im Hin­blick auf:
  • Kre­a­ti­vi­tät
  • Zu­ord­nung der Fach­be­grif­fe
  • Kopp­lung von Pro­dukt und Reiz
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