• Krasse Fakten über soziale Netzwerke
  • anonym
  • 30.06.2020
  • Deutsch
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Wahr

Falsch

2018 hat eine Stu­die aus Deutsch­land be­wie­sen, dass 50.000 deut­sche Ju­gend­li­che süch­tig nach so­zi­a­len Me­di­en sind.

So­zi­a­le Me­di­en för­dern die Iden­ti­täts­bil­dung: das be­deu­tet, dass man seine ei­ge­ne Per­sön­lich­keit er­kennt und ent­wi­ckelt.

Wis­sen­schaft­ler be­stä­ti­gen einen Zu­sam­men­hang zwi­schen Social-​Media-Sucht und De­pres­si­o­nen.

Dirty Cam­pai­gning be­deu­tet, dass man auf un­an­stän­di­ge Sei­ten wei­ter­ge­lei­tet wird.

Die so­zi­a­len Pro­ble­me durch die Sucht nach so­zi­a­len Netz­wer­ken sind viel­fäl­tig: zu wenig Schlaf, Streit mit den El­tern und schlech­te Noten.

Fil­ter­bla­sen schüt­zen uns davor, von po­li­ti­schen Par­tei­en ma­ni­pu­liert zu wer­den.

Re­a­li­täts­flucht be­deu­tet: Die Kids len­ken sich mit so­zi­a­len Me­di­en ab, um nicht über un­an­ge­neh­me Dinge und Pro­ble­me in ihrem Leben nach­den­ken zu müs­sen.

Fil­ter­bla­se nennt man das Phä­no­men, wenn User sich nur mehr mit Gleich­ge­sinn­ten in einer ge­schlos­se­nen Com­mu­ni­ty aus­tau­schen und so eine sehr ein­ge­schränk­te Welt­sicht haben.

Bur­schen sind län­ger in so­zi­a­len Me­di­en un­ter­wegs als Mäd­chen – im Schnitt knapp über vier Stun­den pro Tag.

Al­go­rith­men sind Pro­gram­me, die unser Ver­hal­ten im In­ter­net aus­wer­ten kön­nen und uns so immer ähn­li­che The­men, News oder Pro­duk­te an­bie­ten.

Psy­cho­lo­gen war­nen: Die In­ter­net­ge­ne­ra­ti­on be­trach­tet das ei­ge­ne Leben zu sehr durch die Augen der an­de­ren, weil die Au­ßen­wir­kung das Al­ler­wich­tigs­te wird.

Im Jahr 2015 star­ben mehr Men­schen wegen eines Sel­fies als durch Haie.

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