• Ethik Übungen
  • Ruth Jackson
  • 30.06.2020
  • Ethik
  • 1. Ausbildungsjahr
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1
Ordnen Sie die ethischen Prinzipien links den Beschreibungen/ Erklärungen rechts zu

  • Dialog

  • Fürsorge

  • Würde

  • Autonomie

  • Verantwortung

  • Gerechtigkeit
  • Das Recht auf Selbstbestimmung . Das schließt aber ein, sich an moralische Grundsätze zu binden, die einem wichtig sind.
  • Das bedeutet, jemanden zu unterstützen und zu versorgen und ihn vor Schäden zu bewahren.
  • Besteht aus zwei Aspekten: keiner steht über einem anderen Menschen, keiner ist weniger oder mehr wert. der Zweite Aspekt bezieht sich auf die Verteilung von Ressourcen: Jeder sollte das bekommen was er benötigt.
  • Das ist das oberste Prinzipe. Alle anderen Prinzipien sind eine Ausdrucksform davon.
  • Ich stehe zu dem, was ich getan habe. Auch zu meinen Fehlern.
  • Beteiligte Menschen mit ihren Sichtweisen werden in die ethische Problemlösung eingebunden, gehört und respektiert.
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Ethik hat den Anspruch, allgemeine, für alle Menschen gültige Prinzipien aufzustellen und diese zu begründen.
3
Die moralischen Vorstellungen der Menschen sind sehr unterschiedlich. Z.B. gibt es sehr verschiedene Ansichten darüber, ob Lügen in Ordnung ist.
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- Gehen Sie dazu nochmal zurück zur Definition, was Ethik eigentlich ist.
- Beschreiben SIe nun, was Ethik mit Pflege zu tun hat.
Ethik fragt: was ist gutes und richtiges Handeln? Genau diese Frage ist in der Pflege ständig da: soll man die PEG- Sonde legen oder nicht. Ethik kann hier helfen, dass nicht aus dem Bauch heraus entschieden wird, sondern dass eine reflektierte Entscheidung getroffen werden kann. D

Unterstrichen auf Lösungsblatt
azu verwendet die Ethik ethische Prinzipien. Diese sollen die Entscheidungen leiten und formen.
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