Derzeit warten Menschen auf ein Spenderorgan. besitzt eine sehr niedrige Spenderrate, im Vergleich zu den anderen Ländern und ist daher gezwungen Spenderorgane aus dem zu nutzen.
Alle stirbt ein Mensch, weil er nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhält, obwohl es möglich ist, dass ein einziger Spender bis zu Menschleben retten kann.
Der Hirntod ist die zwingende Voraussetzung für eine . Der Hirntod gilt seit 1968 als Todeskriterium und wird folgendermaßen definiert:
„Hirntod ist ein Zustand, d.h. alle des Großhirns, Kleinhirns und Hirnstammes sind erloschen.“
Nach dem Hirntod werden und künstlich aufrechterhalten, um die Organe weiterhin mit Blut und Sauerstoff zu versorgen.
Das ist mehr, als die der einzelnen Organfunktionen, sondern setzt voraus, dass diese zusammengehalten und gesteuert werden. Diese Funktion ist bei Hirntoten erloschen und auch unwiederbringlich erloschen.
Im Jahr wurde das Transplantationsgesetz reformiert.
In Deutschland darf man mit Jahren entscheiden, dass man kein Spender sein möchte und mit Jahren soll man entscheiden, ob man Spender sein möchte und was man spenden will. Das Transplantationsgesetz regelt die Feststellung des eines Patienten und wie dieser festgestellt werden darf. Hierfür werden zwei Ärzte benötigt, die unabhängig von einander und zweifelsfrei den Hirntod feststellen. Außerdem dürfen diese Ärzte nicht in die der involviert sein.
Die DSO arbeitet in 7 Ländern ( , , , , , , ). Wer ein Organ erhält richtet sich nach drei Kriterien, , , und . Aufgabe der DSO ist es, den Empfänger zu finde und mit dem Spenderorgan zu versorgen.
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