• Exogene Prozesse und Boden
  • morgeneyer
  • 30.06.2020
  • Allgemeine Hochschulreife
  • Geographie
  • 10
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.
1
Nenne eine Ver­wit­te­rungs­art, die in den Hoch­ge­bir­gen der Erde do­mi­niert und be­grün­de die Ent­schei­dung, indem du den Pro­zess die­ser Ver­wit­te­rungs­art be­schreibst.
5 / 5
2
Kreu­ze die rich­ti­gen Ant­wor­ten zum Kerb­tal an.
2 / 2
3
Die Ent­ste­hung einer Tal­form ist ab­hän­gig...
2 / 2
4
Ge­ge­ben ist in Abb. 1 ein Ab­schnitt der Wei­ßen Els­ter süd­lich von Leip­zig bei Profen.
10 / 10
  • Kenn­zeich­ne in der Ab­bil­dung einen Prall-​ und einen Gleit­hang.
  • Er­klä­re unter Ein­be­zie­hung der Pro­zes­se an Prall-​ und Gleit­hang die Ent­wick­lung die­ses Fluss­ver­laufs.
  • Im Laufe der Zeit kommt es zu einem Durch­bruch der Flusschlin­ge. Gib die Aus­wir­kun­gen auf die drei Fluss­ei­gen­schaf­ten an (steigt oder sinkt)
    - die Fließ­ge­schwin­dig­keit __________
    - die Ero­si­ons­kraft ____________
    - die Se­di­men­ta­ti­ons­ra­te __________
1
Weiße Els­ter bei Profen
5
Zum Boden kurz und knapp – je­weils eine Ant­wort ist rich­tig. Un­ter­strei­che diese je­weils.

a. Ein sehr frucht­ba­rer Boden ist: Schwarz­erde Pod­sol Gley
b. Ein hel­ler, wei­ßer Bo­den­ho­ri­zont ist ty­pisch für: Braun­erde Pod­sol Pa­ra­braun­erde
c. Ton ist: eine Bo­den­art ein Bo­den­typ ein Bo­den­pro­fil
d. Das Was­ser­spei­cher­ver­mö­gen von Sand ist: hoch / nied­rig
e. Was gab es auf den Land­flä­chen zu­erst: Pflan­zen oder Boden?
5 / 5
6
In der Ab­bil­dung 2 ist ein Pro­fil eines Tales im Mit­tel­ge­bir­ge ohne mensch­li­che Ein­grif­fe dar­ge­stellt.
10 / 10
  • Gib für die Stand­or­te 1,2 und 3 den je­weils dort vor­herr­schen­den Bo­den­typ an.
  • Skiz­zie­re für einen der Stand­or­te 1, 2 oder 3 ein ty­pi­sches Bo­den­pro­fil und be­grün­de das Vor­herr­schen die­ses Bo­den­typs an die­ser Stel­le.
  • Im Mit­tel­al­ter wurde der Wald in die­sem Tal voll­stän­dig ab­ge­holzt. Stel­le die Fol­gen für die Bo­den­bil­dung sowie die Ero­si­on an den Tal­hän­gen dar.
Abb. 2 Mit­te­ge­birgs­tal (ohne mensch­li­che Ein­grif­fe)
/ 34
x