Die senseBox ist ein Do-it-yourself-Bausatz für stationäre und mobile Sensorstationen. Sie basiert auf einem Mini-Computer und einigen Sensoren, die Werte messen und sie über LAN und WLAN ins Internet übertragen. Es gibt die senseBox in zwei Varianten: Die senseBox:home gehört zur Citizen Science. Sie ermöglicht das schnelle Zusammenklicken der Komponenten für einen Einsatz auf dem Balkon oder im Garten. Somit ist keine Programmierung nötig. Die senseBox:edu hingegen ist für die Schule: Mit ihr können Schüler*innen Schaltungen selbst aufbauen und programmieren. Sie hat mehr Sensoren, zusätzliche Knöpfe oder LEDs und kann mobil eingesetzt werden mit Hilfe von Batterien. Die Schüler*innen lernen so, ihre eigene Umweltmessstation zu entwickeln und zu programmieren.
Mit der senseBox:home wird die Temperatur, die relative Luftfeuchtigkeit, der Luftdruck, die Beleuchtungsstärke und die UV-Strahlung gemessen. Bei der senseBox:edu kommen noch Sensoren für Schall und Distanz mit Infrarot und Ultraschall hinzu. Diese Phänomene werden gemessen - und mit Hilfe der Kombinationen von verschiedenen Sensoren können die Schüler*innen richtige Messgeräte entwickeln. Beispielsweise kann mit dem Distanzsensor und Lautstärkesensor mit sehr wenig Aufwand ein Verkehrszähler entwickelt werden. Die senseBox ist beliebig erweiterbar. Durch die Vernetzung mit der openSenseMap können kleine und große Messnetze entstehen. So wurden bisher rund 300 Messstationen für UV-Strahlung aufgestellt, die das offizielle Messnetz für UV-Strahlung – das sind gerade einmal 10 Stationen - in Deutschland ergänzen könnten.
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