• Tutory als Arbeitsblatt-Editor im digitalen Zeitalter
  • Cathleen Henschke
  • 11.07.2020
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Was leistet Tutory als webbasierter Editor im Vergleich zu Word?



  • Das Lösungsblatt wird zum Aufgabenblatt automatisch generiert und muss nicht neu geschrieben werden.



  • Das Layout ist voreingestellt. Um die Einheitlichkeit von Schrift, Rahmen etc. musst du dich nicht kümmern. Es gibt für die Funktionsfelder Informationstext, Begriffsdefinition und Hinweis ein spezielles Layout mit eigenen Symbolen, die von Schülern wiedererkannt werden.



  • Einstellungen wie Zeilennummerierungen und Spalteneinstellungen werden automatisch für eine Textquelle vorgenommen.



  • Es gibt zahlreiche automatisierte Zusatz-Funktionen: Einstellung von Schwierigkeitsgraden (automatisches Einsetzen von Sternchen - gut für binnendifferenzierte AB), Lückentexte, Kreuzworträtsel, Wortsuchrätsel, Post-it, Sprechblase, Zeitplan, Dialog, Textkarte, Unterschrift, Gesamtpunktzahl, Benotung, Wertetabelle etc.



  • Ein QR-Code kann als Linkersatz generiert werden. Damit kann das Abbilden von urheberrechtsgeschützten Texten umgangen werden.



  • Einzelne Bausteine - z. B. der Bewertungsspiegel - sind such- und so leicht auf neuen Arbeitsblättern einsetzbar.



  • CC-Bilder kann man direkt im Editor suchen. Es erscheinen nur lizenzfreie Bilder.

Grenzen (zum jetzigen Zeitpunkt)



  • Wenn ein Text nicht auf eine Seite passt, muss auf der nächste Seite ein neues Feld eingerichtet werden. Es erfolgt kein automatischer Umbruch.



  • Eine Überarbeitung kann nur mit Tutory erfolgen. Ein Speichern erfolgt auf dem Rechner offline als PDF.



  • Das Corporate Design kann nur in Teilen (Logo-Einbindung) hergestellt werden. Dieser Nachteil erklärt sich aber damit, dass Tutory als OER-Editor gedacht ist.
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