Ziel: Diese Methode soll das Problem der interkulturellen Interaktion verdeutlichen. Dabei geht es darum, unterschiedliche Vorstellungen einer Sache zu akzeptieren und sich bewusst zu machen, wie schwer es ist, neue Ideen in alte Denkmuster zu integrieren.
Vorbereitung: Die Klasse findet sich in drei Gruppen zusammen.
Jede Gruppe geht an einen Tisch, auf dem Zuckerwürfel zu finden sind.
Durchführung: Jede Gruppe hat nun
Reflexion: Die Teilnehmer sollen darüber reflektieren, wie ihre Vorgehensweise als Gruppe funktionierte. Was änderte sich das Gruppenvorgehen nach dem Personenwechsel? Wie haben sie die Gruppenteilnehmer einzeln gefühlt?
Die Fähigkeit von Personen oder Gruppen mit Personen oder Gruppen anderer kultureller Orientierungen angemessen umzugehen. Angemessen bedeutet, diese nicht nur zu tolerieren, sondern sich bewusst damit auseinanderzusetzen.
Diese Kompetenz spiel heute in der Bildung eine wichtige Rolle, denn nur durch ein Verständnis eines Anderen oder einer Gruppe mit seiner/ihrer individuellen Enkulturationsgeschichte(n), ist ein friedliches Zusammenleben in einer offenen Gesellschaft möglich.
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