T1:
Interpretation der Karikatur | |
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Bildgattung | |
Entstehungs- zeitpunkt | |
Zeichner | |
Thema (kurz) | |
Adressat | |
Beschreibung | |
Historischer Zusammen-hang | |
Absicht des Zeichners | |
Bewertung der Darstellung aus deiner Perspektive |
Die Hauptverhandlung zum Hitler-Ludendorff Putsch fand, teilweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit, an 25 Verhandlungstagen vom 26. Februar bis zum 1. April 1924 in München statt. Hitler verteidigte sich vor Gericht in einer Rede, wobei der vorsitzende Richter Neithardt nicht eingriff.
Schließlich wurde A. Hitler wegen Hochverrats nur zur gesetzlichen Mindeststrafe von fünf Jahren Festungshaft und einer Geldstrafe von 200 Goldmark verurteil. In Landsberg verbrachte er seine Haftstrafe unter sehr milden Bedingungen.
Q1: Adolf Hitler nach seinem Putschversuch in der Schlussrede vor Gericht am 27.März 1924:
Deutschlands Schicksal liegt nicht in der Republik oder in der Monarchie. Was ich bekämpfe, ist nicht die Staatsform als solche, sondern der schmähliche Inhalt. Wir wollen in Deutschland die Voraussetzungen dafür schaffen, die allein es möglich machen, dass die eiserne Faust unserer Feinde von uns genommen wird. Und da frage ich Sie: Ist das, was wir gewollt haben, Hochverrat? Endlich: Wir wollten, dass unser Volk zum Aufbäumen gebracht werde gegen die drohende Versklavung. Wir sind der Strafe verfallen, weil das Unternehmen misslungen ist. Die Tat des 8.November ist nicht misslungen. Sie wäre misslungen dann, wenn eine Mutter gekommen wäre und gesagt hätte: Herr Hitler, Sie haben auch mein Kind am Gewissen. Aber das darf ich Ihnen versichern, es ist keine Mutter gekommen. Im Gegenteil.Tausende anderer sind gekommen und haben sich in unsere Reihe gestellt.
Deutschlands Schicksal liegt nicht in der Republik oder in der Monarchie. Was ich bekämpfe, ist nicht die Staatsform als solche, sondern der schmähliche Inhalt. Wir wollen in Deutschland die Voraussetzungen dafür schaffen, die allein es möglich machen, dass die eiserne Faust unserer Feinde von uns genommen wird. Und da frage ich Sie: Ist das, was wir gewollt haben, Hochverrat? Endlich: Wir wollten, dass unser Volk zum Aufbäumen gebracht werde gegen die drohende Versklavung. Wir sind der Strafe verfallen, weil das Unternehmen misslungen ist. Die Tat des 8.November ist nicht misslungen. Sie wäre misslungen dann, wenn eine Mutter gekommen wäre und gesagt hätte: Herr Hitler, Sie haben auch mein Kind am Gewissen. Aber das darf ich Ihnen versichern, es ist keine Mutter gekommen. Im Gegenteil.Tausende anderer sind gekommen und haben sich in unsere Reihe gestellt.
Q1: Adolf Hitler nach seinem Putschversuch in der Schlussrede vor Gericht am 27.März 1924:
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T2:
Argumente Hitlers | Bewertung/Prüfung |
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Fazit |
Du kannst deine Ideen ganz einfach umsetzen, indem du selbst zeichnest oder Motive auswählst. Füge deiner Karikatur auch einen Titel und eventuell Sprech- oder Denkblasen hinzu.
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