"Drogen "oder auch Rauschgifte sind Substanzen, die auf das zentrale Nervensystem wirken und somit in natürliche Vorgänge des Körpers eingreifen. Dabei beeinflussen sie durch die bewusstseinsverändernde Wirkung zum Beispiel Wahrnehmung und Stimmung. Das Wort "Droge" bezeichnet demzufolge im allgemeinen nicht nur illegale Rauschgifte wie Kokain, sondern auch völlig legale Substanzen wie z.B. Koffein.
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Gründe die zu Rauschmittelmissbrauch führen sind sehr breit gefächert und individuell. Die jedoch häufigsten Suchtursachen sind: 1. Leistungs/Erfolgsdruck
2. soziales Umfeld
3. suchtanfällige Persönlichkeit des Betrofffen
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Drogen werden in 4 wirkungsspezifische Gruppen eingeteilt.
Sie regen den Organismus durch die erhöhte Ausschüttung von Stresshoronen (z.B. Dopamin) an, was sich u.a. durch gesteigerte Muskelaktivität, einem geringeren Schlafbedürfnis und unterdrücktem Hungergefühl bemerkbar macht. (z.B. Kokain, Koffein)
Sie werden auch als "Downer" bezeichnet und bewirken eine Verlangsamung des Stoffwechsels, körperliche und geistige Aktivitäten nehmen ab und Angstzustände und Depressionen werden nur noch geringfügig wahrgenommen. (z.B. Alkohol, Barbiturate)
Sie haben eine Reizüberflutung im Gehiern zur Folge, welche sich durch optische, akustische und/oder emotionale Halluzinationen zeigt. (z.B. Cannabis, LSD, Psilocybin)
Sie werden im Körper als Endorphine ("Glückshormone") wahrgenommen und äußern sich als Glückszustände und Wohlbefinden. Sie besitzen das größte Suchtpotential und haben beim Absetzen schwere Depressionen, Magenkrämpfe und Muskelzittern zur Folge.
(z.B. Heroin, Opium, Morphin)
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