• Eigene Kindheit reflektieren
  • Thomas Hoyer
  • 30.06.2020
  • Berufsschulabschluss
  • Pädagogik
  • 1. Lehrjahr
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Den­ken Sie an Ihre ei­ge­ne Kind­heit zu­rück und su­chen Sie sich zwei oder drei für Sie prä­gen­de Si­tua­tio­nen her­aus.
  • Wann hat­ten Sie als Kind große Angst oder waren sehr ver­är­gert?
  • Wann haben Sie als Kind große Freu­de oder Auf­re­gung ver­spürt?
  • Wann waren Sie als Kind stolz oder po­si­tiv über­rascht über sich selbst?
  • Was war für Sie be­son­ders wich­tig (Ri­tu­al, Er­eig­nis, Per­son) und warum?
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Schrei­ben Sie sich zu jeder kurz auf, was genau pas­siert ist. Even­tu­ell waren an den be­schrie­be­nen Si­tua­tio­nen auch Er­wach­se­ne be­tei­ligt. Wie haben die sich ver­hal­ten? Schrei­ben Sie so viele De­tails auf, wie Ihnen zu die­ser Si­tua­ti­on ein­fal­len, mög­lichst ohne Be­wer­tung.
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Wir wol­len dar­aus klei­ne Sze­na­ri­en­kar­ten er­stel­len. Neh­men Sie Ihre Er­fah­rung und schrei­ben Sie diese in gut les­ba­rer Schrift auf eine Karte. Än­dern Sie Namen und Ge­schlecht, so dass die Er­fah­rung ganz an­onym dar­ge­stellt wer­den kann.
  • Wir wol­len diese Si­tua­tio­nen dann in der Klas­se be­spre­chen und aus päd­ago­gi­scher Sicht ana­ly­sie­ren.
Ein Bei­spiel:

Jas­min, 7 Jahre alt, hat ihren ers­ten Tag in der Schu­le ver­bracht ...

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