Die Rentierzucht wird schon einige Tausend Jahre in den nördlichen Polargebieten betrieben. Zunächst folgten Jäger und Sammler nur den jährlichen Wanderungen der Tiere. Später griffen sie immer mehr in das Leben der Tiere ein, beschützten sie vor Raubtieren wie Wölfen oder Vielfraßen. Die jährliche Wanderung der Rentiere ist heute sehr stark beeinträchtigt durch z.B. Stauseen, Straßen oder das Verbot, durch privaten Wald zu ziehen.
Im Frühjahr beginnt die der Rentiere wenn noch viel liegt. Die werden während der Wanderung geboren und müssen schon nach kurzer Zeit können. Die schlafen in Schlafsäcken aus . Wenn die Herde ankommt, ist die noch nicht vorbei. Die Tiere werden mit der norwegischen Armee zur Insel Arnøya gefahren. Auf der können die Rentiere den gesamten über frei herumlaufen. Erst im werden sie wieder zusammengetrieben, um die zu markieren.
Es gibt aber auch die moderne Rentierzucht. Hier werden die Rentiere im Herbst mit zusammengetrieben.
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