• Mozart-Salieri
  • rueedi
  • 30.06.2020
  • Berufsbildungsreife
  • Musik
  • 9
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"Mo­zart, ver­gib dei­nem Mör­der. Ich ge­ste­he, ich habe dich ge­tö­tet“, so be­ginnt Miloš For­man ge­ni­a­les Film­dra­ma „Ama­de­us“, das auf dem gleich­na­mi­gen The­a­ter­stück von Peter Shaf­fer ba­siert. Ob­wohl der Re­gis­seur oft­mals be­teu­ert hat, dass es sich dabei um keine Bio­gra­fie, son­dern reine Fik­ti­on han­delt, hat die Dar­stel­lung des alten, ver­bit­ter­ten Sa­li­e­ris, der mit blan­kem Neid auf das mu­si­ka­li­sche Genie die­ses „obs­zö­nen Kin­des“ blickt und sei­nen Wi­der­sa­cher letzt­lich aus­merzt, das Bild auf den ita­li­e­ni­schen Kom­po­nis­ten nach­hal­tig ge­prägt."



Zur Er­in­ne­rung: Mo­zart ist Jahr­gang 1756, Sa­li­e­ri 1750! Eines der Bil­der, die wir von den bei­den haben, ist ja auch der Ge­gen­satz des alten, ver­bit­ter­ten Sa­li­e­ri zum ju­gend­lich un­be­küm­mer­ten Mo­zart. Dabei sind die bei­den le­dig­lich 6 Jahre aus­ein­an­der.

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