• Brief McDonalds als Pausenverkauf
  • anonym
  • 30.06.2020
  • Mittlere Reife
  • Deutsch
  • 9
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Mc Donalds-Filiale statt Pausenverkauf

Die Aufgabe lautete einen Brief an die Schulleitung zu schreiben, in der ihr dazu Stellung bezieht, ob McDonalds den Pausenverkauf übernehmen und eine Filiale im Schulhaus einrichten sollte. Dazu musstet ihr auch die DIN-Regeln eines Halbprivatbriefes wiederholen, die euch aber in einem Infoblatt noch einmal mitgeteilt wurden. Als Input zum Thema haben wir zahlreiche Aspekte mündlich angespochen und ihr hattet Gelegenheit euch in der Gruppe auszutauschen.

Nachfolgend findet ihr lediglich Muster-Argumentationen bestehend aus

einer , und

Sortiere in eine logische Reihenfolge und schreibe anschließend ab! Hebe farblich die drei Teile der Argumentation hervor!
(1-7)
  • Deshalb finde ich, dass ein McDonalds als Pausenverkauf nicht geeignet ist, weil es eine zu vitamin- und balaststoffarme Ernährung ist.
  • Egal was man bestellt in bei McDonalds, immer ist in Fastfood eine gehörige Portion Zucker, Kohlehydrate, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Phosphate und Farbstoffe enthalten.
  • Um Beispiele zu nennen, muss man sich nicht auf die fettigen Pommes Frites oder auf Burger beschränken. Softgetränke wie Cola oder Sprite sind täglich ebenso gefährlich weil zuckerhaltig, wie Salate mit zu kalorienreichen Dressings.
  • Die tägliche Ernährung durch die Angebote eines Fast-Food-Restaurants verursacht Übergewicht und dadurch gesundheitliche Schäden
  • Zucker und Kohlenhydrate führen dazu, dass der Körper die Nahrung als Fette lagert, weil viele Jugendliche sich nicht mehr ausreichend bewegen oder Sport treiben.
  • Dadurch steigt z. B. die Diabetesgefahr bei Jugendlichen weiter an.
  • Die lebensmittelchemischen Stoffe sind auf Dauer gesundheitsschädigend und können sogar im Falle des Zuckers abhängig machen.
Sortiere in logischer Reihenfolge und markiere farbig wie oben!
(1-7)
  • Die Schlangen vor dem Tresen wäre wahrscheinlich drei Mal so lang, was zur Folge hätte, dass nicht alle in 15 Minuten Pause bedient werden könnten.
  • Der Verkauf der Produkte würde die schulischen Pausenzeiten sprengen.
  • Das wird aber nicht immer gelingen, weil die Kinder Hunger haben. Das führt dann unweigerlich zu Schwierigkeiten mit den Lehrkräften.
  • Wer ein Menü ergattern konnte, schlingt es herunter, um nichts wegschmeißen zu müssen, weil das Essen im Unterricht nach wie vor verboten ist.
  • Ein Zusammenfassen der zwei Viertelstunden-Pausen zu einer halben Stunde Pause nach der dritten Stunde würde das Problem auch nicht lösen.
  • Sicher würde ein McDonalds zunächst bei den Kindern und Jugendlichen Begeisterung hervorrufen.
  • Denn dann hätten jene, die auch hier nichts zu essen bekommen keine zweite Chance mehr oder würden hungrig nach der Schule zu große Portionen herunterschlingen, was ungesund wäre.
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