• AB: Straßenbau Roms
  • anonym
  • 23.10.2025
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Der Stra­ßen­bau im Rö­mi­schen Reich

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Ordne mit Hilfe des Tex­tes den Num­mern auf dem Bild die rich­ti­gen Be­zeich­nun­gen aus dem Stra­ßen­bau im Rö­mi­schen Reich zu (Ta­bel­le).

Im rö­mi­schen Reich waren Stra­ßen sehr wich­tig, damit Sol­da­ten, Händ­ler und Nach­rich­ten schnell von einem Ort zum an­de­ren ge­lan­gen konn­ten. Die Römer bau­ten ihre Stra­ßen sehr sorg­fäl­tig und in meh­re­ren Schich­ten. Zu­erst wurde der Boden ge­eb­net und mit einem Ver­mes­sungs­ge­rät genau aus­ge­rich­tet, damit die Stra­ße ge­ra­de ver­lief. Dann leg­ten die Ar­bei­ter eine Schicht aus gro­ben Stei­nen auf den Boden, um eine sta­bi­le Grund­la­ge zu schaf­fen. Dar­über kam eine Schicht aus Kies und Sand, die für eine gute Drai­na­ge sorg­te. An­schlie­ßend wurde eine Schicht aus Schot­ter ver­teilt, um die Stra­ße noch fes­ter zu ma­chen. Ganz oben leg­ten die Römer große, fla­che Stei­ne als Pflas­ter, damit die Stra­ße eben und halt­bar war. Ent­lang der Stra­ßen stan­den oft Mei­len­stei­ne, auf denen die Ent­fer­nung zu wich­ti­gen Städ­ten an­ge­ge­ben war. So konn­ten Rei­sen­de immer sehen, wie weit ihr Ziel noch ent­fernt war.

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