• Adaptation
  • anonym
  • 12.09.2023
  • Biologie
  • 9
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Er­gän­ze den Zu­stand, in dem sich die ge­nann­ten Struk­tu­ren bei Dun­kel­heit und Hel­lig­keit be­fin­den in der Ta­bel­le.

bei Dun­kel­heit

bei Hel­lig­keit

Iris

Pu­pil­le

Ra­di­al­mus­kel

Ring­mus­kel

2
Beschreibe nun in ganzen Sätzen, wie sich das Auge an Helligkeit und Dunkelheit anpasst (Adaptation) und welchen Effekt dies hat.
Das Auge ad­ap­tiert an Dun­kel­heit:
Das Auge ad­ap­tiert an Hel­lig­keit:
3
Er­gän­ze den Zu­stand, in dem sich die ge­nann­ten Struk­tu­ren bei Dun­kel­heit und Hel­lig­keit be­fin­den in der Ta­bel­le.

bei Dun­kel­heit

bei Hel­lig­keit

Iris

klein

groß

Pu­pil­le

weit

eng

Ra­di­al­mus­kel

kon­tra­hiert

ent­spannt und ge­dehnt

Ring­mus­kel

ent­spannt und ge­dehnt

kon­tra­hiert

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Beschreibe nun in ganzen Sätzen, wie sich das Auge an Helligkeit und Dunkelheit anpasst (Adaptation) und welchen Effekt dies hat.
Das Auge ad­ap­tiert an Dun­kel­heit: Die Pu­pil­le wird groß, die Iris klei­ner und es kann mehr Licht ein­fal­len. Daher ist es uns mög­lich, im Dun­keln
über­haupt noch etwas zu sehen.
Das Auge ad­ap­tiert an Hel­lig­keit: Die Pu­pil­le ist ganz klein, die Iris ist grö­ßer und es fällt nur wenig Licht ein. Trotz des we­ni­gen Licht­ein­falls ist
es mög­lich alles gut zu er­ken­nen (sogar Far­ben).
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