pJeder Stoff kann in einem strongfesten, flüssigen/strong oder stronggasförmigen/strong Zustand vorkommen. /ppDiese drei Zustandsformen werden strongAggregatzustände/strong genannt.Mithilfe des Teilchenmodells können wir auf der Teilchenebene den Übergng zwischen den Aggregatzuständen erklären./pp/p
pstrongFeststoff:/strong Die Wasserteilchen im Eis sind regelmäßig angeordnet und bewegen sich kaum. Die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen sorgen dafür, dass der Feststoff zusammenhält. /pp/ppstrongFlüssigkeit:/strong Beim Erwärmen wackeln die Teilchen hin und her und sie gehen voneinander weg. Schließlich so stark, dass die Teilchen ihre Plätze verlassen, Die Anordnung der Teilchen geht verloren. Der Feststoff schmilzt. Je größer die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen sind, desto höher ist die Schmelztemperatur des Stoffes. Eis wird wässrig bei 0°C. /pp/ppstrongGas:/strong Wird das flüssige Wasser weiter erhitzt, so bewegen sich die Teilchen noch schneller. Die Abstände zwischen den Wasserteilchen werden größer, sodass die Anziehungskräfte kaum noch wirksam sind. Die Teilchen verlieren ihren Zusammenhalt: Das Wasser kocht./pp/p
Aggregat-zustand | Fest | Flüssig | Gasförmig |
---|---|---|---|
Geschwindigkeit der Teilchen | |||
Anordnung der Teilchen | |||
Anziehungskräfte zwischen den Teilchen |
Kühlt man Wasserdampf ab, so erstarrt das Wasser. Die Teilchenbewegung sich, die gehen näher aneinander. Es entsteht eine . Bei weiterem unter die Schmelztemperatur das Wasser zu Eis. Die der Teilchen wird noch . Sie rücken näher zusammen und ordnen sich an. Diese regelmäßige könnte man gut bei der Bildung von Eiskristallen beobachten.
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