• Akkomodation
  • anonym
  • 29.10.2024
  • Biologie
  • 9
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Nahak­kom­mo­da­ti­on

Ein­zel­ar­beit

1
Be­schrif­te mit­hil­fe des Tex­tes die Ab­bil­dung M2 und fülle die Ta­bel­le M1 aus.
2
Stel­le si­cher, dass du dei­nem Part­ner die Nahak­kom­mo­da­ti­on er­klä­ren kannst. Mar­kie­re dir even­tu­ell Be­grif­fe oder mach dir No­ti­zen.

Part­ner­ar­beit

3
Tauscht eure Er­geb­nis­se zur Nah- und Fer­n­ak­kom­mo­da­ti­on aus und er­klärt euch die Vor­gän­ge ge­gen­sei­tig.

Wie bei einer Ka­me­ra müs­sen auch bei dem Auge ab­zu­lich­ten­de Ge­gen­stän­de scharf ge­stellt wer­den. Beim Auge ist dafür die Wöl­bung der Linse ent­schei­dent.



Die Linse ist um­ge­ben von einem Ring­mus­kel, dem Zil­li­ar­mus­kel. Über die Lin­sen­bän­der ist die Linse in die­sem Mus­kel ein­ge­hängt. Soll ein Ge­gen­stand nah am Auge scharf ge­stellt wer­den, zieht sich der ring­för­mi­ge Zil­li­ar­mus­kel zu­sam­men. Da­durch ver­rin­gert sich sein Um­fang und die elas­ti­sche Ader­haut wird ge­spannt. Die Lin­sen­bän­der, die zuvor star­ken Zug auf die Linse aus­üb­ten, sind nun lo­cke­rer. Da­durch kann die elas­ti­sche Linse ihre ur­sprüng­li­che Ku­gel­form an­neh­men und ihre Brech­kraft er­hö­hen. Nun ist das Sehen in der Nähe mög­lich und es ent­steht ein schar­fes Bild des Ge­gen­stan­des auf der Netz­haut. Die­ser Vor­gang hält so­lan­ge an, wie die Lin­sen­bän­der kei­nen Zug aus­üben.



Be­stand­teil des Auges

Zu­stand bei EIn­stel­lung des Auges auf

Ferne

Nähe







M1 - Ak­ko­mo­da­ti­on
M2 - Mo­dell Auge

Fer­n­ak­kom­mo­da­ti­on

Ein­zel­ar­beit

1
Be­schrif­te mit­hil­fe des Tex­tes die Ab­bil­dung M2 und fülle die Ta­bel­le M1 aus.
2
Stel­le si­cher, dass du dei­nem Part­ner die Fer­n­ak­kom­mo­da­ti­on er­klä­ren kannst. Mar­kie­re dir even­tu­ell Be­grif­fe oder mache dir No­ti­zen.

Part­ner­ar­beit

3
Tauscht eure Er­geb­nis­se zur Nah- und Fer­n­ak­kom­mo­da­ti­on aus und er­klärt euch die Vor­gän­ge ge­gen­sei­tig.

Wie bei einer Ka­me­ra müs­sen auch bei dem Auge ab­zu­lich­ten­de Ge­gen­stän­de scharf ge­stellt wer­den. Beim Auge ist dafür die Wöl­bung der Linse ent­schei­dent.



Die Linse ist um­ge­ben von einem Ring­mus­kel, dem Zil­li­ar­mus­kel. Über die Lin­sen­bän­der ist die Linse in die­sem Mus­kel ein­ge­hängt. Zur Fern­ein­stel­lung er­schlaff der Zil­li­ar­mus­kel. Durch die elas­ti­sche Auf­hän­gung an der Ader­haut und dem Au­gen­in­nen­druck wird der Zil­li­ar­mus­kel ge­dehnt. Somit ver­grö­ßert sich sein Um­fang. Da­durch wer­den die Lin­sen­bän­der ge­spannt und die Linse flach ge­zo­gen. Die Licht­strah­len haben nun eine ge­rin­ge­re Brech­kraft. Da­durch ent­steht ein schar­fes Bild des Ge­gen­stands auf der Netz­haut.



Be­stand­teil des Auges

Zu­stand bei EIn­stel­lung des Auges auf

Ferne

Nähe







M1 - Ak­ko­mo­da­ti­on
M2: Mo­dell Auge
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