Unter Bestandskonten versteht man jene Konten die in der das , die und das abbilden.
Sie werden in aktive und passive Bestandskonten gegliedert.
Bestandskonten werden mit dem eröffnet und mit dem abgeschlossen.
Unter aktiven Bestandskonten versteht man die Abbildung aller eines Betriebes.
Beispiele für aktive Bestandskonten sind:
.
Im Soll werden der und verbucht.
Im Haben werden und der Endbestand (Saldo) verbucht.
Unter passiven Bestandskonten versteht man die Abbildung des und .
Beispiele für passive Bestandskonten sind:
.
Im Haben werden der und verbucht.
Im Soll werden und der Endbestand (Saldo) verbucht.
Um die Eröffnungsbuchungen der Bestandskonten durchführen zu können, braucht es ein Gegenkonto.
Dieses Gegenkonto ist das und es weist eine gestürzte
Bilanz auf.
Das Anlagevermögen und das Umlaufvermögen stehen hier aus buchungstechnischen Gründen im und das Eigenkapital und Fremdkapital im .
Folgende Buchungen fallen bei der Eröffnung der Bestandskonten an:
aktive Bestandskonten:
passive Bestandskonten:
Die Bestandskonten werden am Ende des Geschäftsjahres mit dem abgeschlossen.
Hier stehen das Anlage- und Umlaufvermögen im und das Eigen- und Fremdkapital im .
Folgende Buchungen fallen hier an:
aktive Bestandskonten:
passive Bestandskonten:
1. der Bestandskonten auf dem EBK
2. Buchungen der laufenden
3. der Bestandskonten mit dem SBK
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