• Alltagsgeschichte im 1. Weltkrieg
  • Sonja1
  • 30.09.2021
  • Geschichte
  • 10
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Alltägliches als Mittel der gesellschaftlichen Manipulation?

1
Schreibe in Stichpunkten auf, welche alltäglichen Dinge die Gesellschaft prägten und einen Einfluss auf deren Verhalten gehabt haben könnten!
2
Scanne den folgenden QR-Code und bespreche mit deinem Sitznachbarn, was ihr auf der Postkarte seht. Schreib hierzu jeweils eine Karte.
3
Besprich dich nun mit deiner Gruppe, welche Bedeutung die einzelnen Elemente auf der Postkarte haben könnten. Schreibt für jedes Element eine eigene Karte.

Infobox:

"Postkarten waren neben Briefen ein unerlässliches  Mittel zur Kommunikation zwischen Front und Heimat. Millionen von  Sendungen wurden von der Feldpost während des Ersten Weltkrieges  befördert. Der größte Teil der Postkarten waren Bildpostkarten, deren  Motive von „süßlichem Kitsch, über plumpe Kriegspropaganda, frivole Frauen in Uniform bis zu realistischen Szenen aus dem Frontalltag“ (Thomas Flemming, Grüße aus dem Schützengraben, 2004) reichten.

Die Motive unterlagen jedoch auch der zunehmenden Bildzensur."



(https://erster-weltkrieg.dnb.de/WKI/Web/DE/Navigation/Medienwelt/Postkarten/postkarten.html)

4
Schaue die die Ergebnisse an der Tafel an und überlege, ob es sich hier um ein Propagandemittel handelt oder um den Ausdruck eines gesellschaftlichen Selbstverständnisses. Begründe deine Entscheidung mit eigenen Worten.
5
Bonusaufgabe:
Scanne den folgenden QR-Code und höre die das Lied an. Finde heraus um welches Lied es sich handelt und überlege, warum es Teil der Postkarte geworden sein könnte.
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