• Analogen Sensor auslesen
  • m.probst
  • 14.01.2024
  • Technik
  • 10
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Aus­le­sen von Ana­lo­gen Sen­so­ren mit Tin­ker­cad

1. Ein­füh­rung:

Ana­lo­ge Sen­so­ren sind Ge­rä­te, die kon­ti­nu­ier­li­che ana­lo­ge Si­gna­le ba­sie­rend auf phy­si­ka­li­schen Grö­ßen wie Licht, Tem­pe­ra­tur oder Druck lie­fern. Das Aus­le­sen die­ser ana­lo­gen Si­gna­le ist ent­schei­dend, um re­al­welt­li­che In­for­ma­ti­o­nen in di­gi­ta­len Sys­te­men zu ver­ar­bei­ten.



2. Warum das Aus­le­sen von Ana­lo­gen Sen­so­ren?

Ana­lo­ge Sen­so­ren bie­ten prä­zi­se In­for­ma­ti­o­nen über Um­welt­be­din­gun­gen, die in vie­len An­wen­dun­gen von Be­deu­tung sind. Das Aus­le­sen er­mög­licht die In­te­gra­ti­on die­ser Daten in ein Pro­gramm wie man es z.B. i Tin­ker­CAD er­stel­len kann.



3. Bei­spie­le für ana­lo­ge Sen­so­ren.

Licht­sen­sor (LDR):

Funk­ti­on:

Wi­der­stand va­ri­iert mit

Licht­in­ten­si­tät.

Tem­pe­ra­tur­sen­sor (Ther­mis­tor):

Funk­ti­on:

Wi­der­stand än­dert sich mit

Tem­pe­ra­tur.

Druck­sen­sor:

Funk­ti­on:

Er­zeugt Span­nung bei

Druck­ver­än­de­run­gen.

Feuch­tig­keits­sen­sor

(Hy­gro­me­ter):

Funk­ti­on: Misst Luft­feuch­tig­keit.

Mi­kro­fon:

Funk­ti­on:

Wan­delt Schall in

elek­tri­sches Si­gnal.

Dreh­po­ten­tio­me­ter:

Funk­ti­on:

Än­dert Wi­der­stand durch

Dre­hung.

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Bei­spiel:

Aus­le­sen eines Feuch­tig­keits­sen­sors mit Tin­ker­CAD.

Feuch­tig­keits­sen­sor
Code zum Aus­le­sen des Sen­sors und dar­stel­len im se­ri­el­len Mo­ni­tor.
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Jetzt bist du dran!
  • Baue zu­nächst das ab­ge­bil­de­te Funk­ti­ons­mo­dell mit Tin­ker­CAD nach. Be­ob­ach­te in der Si­mu­la­ti­on durch ver­schie­ben des Schie­be­reg­lers wie sich die Werte im se­ri­el­len Mo­ni­tor ver­än­dern.
  • Schlie­ße nun den Feuch­tig­keits­sen­sor an einen di­gi­ta­len Ein­gang an, än­de­re in dei­nem Code den An­schluss und be­ob­ach­te den aus­ge­ge­be­nen Wert im se­ri­el­len
    Mo­ni­tor.
  • Er­set­ze den Feuch­tig­keits­sen­sor durch einen Tem­pe­ra­tur­sen­sor.
    Passe den Code an und be­ob­ach­te er­neut was in der Si­mu­la­ti­on ge­schieht.
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