Mit Recht lobt man diejenigen, welche die olympische Festversammlung eingeführt haben. Denn ihnen verdanken wir es, dass wir uns nach Verkündung des Gottesfriedens und nach Beilegung der Feindschaften an einem Ort zusammenfinden und den Göttern gemeinschaftliche Gebete und Opfer darbringen.
Nein, es liegt kein Sinn in diesem Brauche. Zu Unrecht wertet man leibliche (= sportliche) Kraft höher als Wissen und Weisheit. Denn sei im Volk ein Bürger tüchtig im Faustkampf, Ringen oder Fünfkampf, so wird doch die Ordnung des Staates dadurch nicht besser. Wenig Gewinn erwächst der heimischen Stadt.
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