Tokio - Die Numer 1 der Metropolstädte
Tokyo ist eine Weltstadt in der Kanto-Region. Die Einwohnerzahl Tokios stieg seit 1881 von 823.600 Einwohnern bis 2019 auf 9.644.079 an. Viele Fabriken, Industrien und Krankenhäuser haben seit 1930 ihren Standort in die Außenbezirke von Tokio ausgelagert. Ab 1950 wurde dieser Prozess viel deutlicher, als Tokio einen wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr. Durch den drastischen Anstieg der Einwohnerzahl entstanden Subzentren in den Randgebieten. Dort siedelten sich verscheidene Dienstleistungsbetriebe an. Durch die gewundenen und engen Straßen gestaltete es sich als schwierig, einen guten Autoverkehr auszubauen, deswegen setzte man auf den Schienenverkehr. Seit der Eröffnung der ersten U-Bahn 1927 entstand ein Netz mit zwölf Linien und einer gesamtlänge von 300km, und somit eines der größten der Welt. Tokio zählt als Mittelpunkt des Bildungswesen in Japan. Die sowohl staatlichen als auch privaten Universitäten in Tokio machen ein Viertel der gesamten Universitäten des Landes aus.
Vgl: https://de.wikipedia.org/wiki/Tokio
Unter dem Begriff Marginalisierung versteht man die von verschiedenen Individuen. Besonders wird Marginalisierung in Elendsvierteln, sogenannten , sichtbar. Die dieser Marginaliesierung können schwerwiegend sein. Es bildet sich ein , aus dem man nur schwer wieder herauskommt. Die selbst bildet die Barriere.
Der Begriff “Disparität” bedeutet so viel wie “Ungleichheit” oder “Verschiedenheit”. Trotz seiner Vielseitigkeit wird er in erster Linie im Zusammenhang mit der Sozio-Ökonomie eingesetzt. Beispielsweise spricht man im Hinblick auf sogenannte Schwellenländer oft von den dort vorherrschenden Disparitäten, d.h. die Schere zwischen den wohlhabenden und bedürftigen Teilen der Bevölkerung. Doch dieses Beispiel beleuchtet nur eine Art der Ungleichheit. Neben den ökonomischen Disparitäten gibt es noch die sozialen Disparitäten, die sich in unterschiedlichen Arbeits- oder Lebensbedingungen äußern.
Push und Pull Faktoren geben Motivationen an, die Menschen dazu bewegen, ihren Wohnort zu ändern. Push-Faktoren sind dabei Motivationen, die durch den derzeitigen Wohnort entstehen - jemanden sozusagen wegdrücken, und Pull-Faktoren sind Motivationen, die durch den neuen Wohnort entstehen - jemanden sozusagen anziehen.
Ein Push-Faktor wäre also zum Beispiel eine Lebensmittelknappheit, ein Pull-Faktor dagegen bessere Bezahlung.
Push - Faktoren
Pull - Faktoren
Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung einer Stadt, zum Beispiel durch ihrer Einwohnerzahl. Den Prozess der Urbanisierung kann man seit Jahrhunderten beobachten. Dabei ist der Verstädterungsgrad über die Besiedlungsdichte oder Insgesamtfläche der Stadt definiert.
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