• Arbeitsblatt Zeiten
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  • 20.02.2025
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Ar­beits­blatt - Zei­ten

1
Prä­ter­itum, Prä­sens und Per­fekt
Setze die Sätze ins Prä­sens, Per­fekt und Prä­ter­itum und un­ter­strei­che die Verb­for­men!

a) Prä­sens: Der König re­giert sein Reich.
Prä­ter­itum: ____________________________________________________________________
Per­fekt:________________________________________________________________________

b) Prä­sens:_______________________________________________________________________
Prä­ter­itum: Die Prin­zes­sin be­sieg­te die Hexe.
Per­fekt:________________________________________________________________________

c) Prä­sens:_______________________________________________________________________
Prä­ter­itum: ____________________________________________________________________
Per­fekt: Die Hexe hat einen Zau­ber­spruch ge­spro­chen.

d) Prä­sens: Der Rit­ter kämpft tap­fer gegen den Dra­chen.
Prä­ter­itum: ____________________________________________________________________
Per­fekt:________________________________________________________________________

e) Prä­sens: Die Bau­ern ar­bei­ten flei­ßig auf den Fel­dern.
Prä­ter­itum: ____________________________________________________________________
Per­fekt:________________________________________________________________________
2
Setze die Ver­ben in den Klam­mern ins Prä­ter­itum!
Schnee­weiß­chen und Ro­sen­rot (frei nach­er­zählt und ge­kürzt)

Es ___________ (sein) ein­mal eine arme Witwe, die ge­mein­sam mit ihren bei­den Töch­tern in einem Häus­chen im Wald ___________ (leben). Die bei­den Mäd­chen ___________(hei­ßen) Schnee­weiß­chen und Ro­sen­rot, be­nannt nach den bei­den Ro­sen­bäum­chen im Gar­ten. Diese ___________(haben) sich sehr lieb und___________ (sein) gut zu Mensch und Tier. Im Win­ter ___________(klop­fen) es eines Abends an ihrer Tür. Vor die­ser ____________ (ste­hen) ein Bär und _____________ (spre­chen): „Fürch­tet euch nicht! Ich suche nur Schutz vor der Kälte.“

Da ___________(las­sen) sie ihn ins Zim­mer und er ___________(legen) sich vor das Feuer, um sich zu wär­men. Jede Nacht___________(kom­men) er nun und___________(spie­len) mit den Mäd­chen. Im Som­mer aber ___________(ver­las­sen) er sie und sie waren sehr trau­rig. Doch___________(kön­nen) sie im Som­mer wie­der in den Wald gehen und sie ___________(den­ken) nur noch sel­ten an das liebe Tier.

Eines Tages ___________(hören) sie auf einem Spa­zier­gang ein schreck­li­ches Ge­schrei. Als sie dem Ge­räusch ___________(fol­gen), ___________ (sehen) sie einen Zwerg, wel­cher sei­nen Bart unter einem Baum­stamm ein­ge­klemmt hatte. „Schaut nicht so dumm und helft mir!“,___________(schimp­fen) der Wicht.
Da___________(neh­men) Schnee­weiß­chen eine Sche­re und ___________(schnei­den) ein Stück vom Bart des Zwer­ges ab. Doch an­statt ihr zu dan­ken, ___________ (jam­mern) die­ser über die Kürze sei­nes Bar­tes und ___________(lau­fen) davon.

Noch zwei­mal ___________(müs­sen) die Mäd­chen dem Zwerg die­sen Som­mer hel­fen und jedes Mal ___________(schnei­den) sie ein Stück sei­nes Bar­tes ab. Schließ­lich tra­fen sie den Klei­nen, als er ge­ra­de Edel­stei­ne ___________(be­stau­nen). In die­sem Mo­ment ___________(er­schei­nen) der große Bär und in sei­ner gro­ßen Angst ___________ (wol­len) der bös­ar­ti­ge Zwerg dem Bären die Mäd­chen zum Fraß vor­wer­fen. Die­ser je­doch ___________(er­schla­gen) den Zwerg. Im sel­ben Mo­ment ___________(fal­len) das Bä­ren­fell von ihm ab und vor Schnee­weiß­chen und Ro­sen­rot ___________(ste­hen) ein schö­ner Prinz. Die­ser ___________(er­zäh­len) ihnen, dass der Zwerg ihn ver­zau­bert hatte, um die Edel­stei­ne zu steh­len. Erst durch sei­nen Tod war er be­freit wor­den. Er___________ (bit­ten) um die Hand von Schnee­weiß­chen, und sein Bru­der ___________(hei­ra­ten) Ro­sen­rot.

Und wenn sie nicht ge­stor­ben sind, dann leben sie noch heute!
3
Schrei­be Mär­chen­merk­ma­le auf, wel­che du im Mär­chen fin­den kannst!
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