• Arbeitsblatt Zytologie
  • anonym
  • 23.09.2025
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1
Nen­nen Sie acht Zell­or­ga­nel­len die in Tier- und Pflan­zen­zel­len oder nur in Tier­zel­len vor­kom­men!
  • Er­klä­ren Sie die Funk­ti­on zwei­er Zell­or­ga­nel­len!
2
Er­klä­ren Sie den Un­ter­schied zwi­schen Dif­fu­si­on und ak­ti­ven Trans­port­me­cha­nis­men!
Zeich­nen sie einen die­ser Vor­gän­ge!
3
Be­schrif­ten Sie die Ab­bil­dung!
4
Fül­len Sie den Lü­cken­text!

Die Mit­o­se ver­läuft in meh­re­ren Pha­sen:

In der  ver­dop­pelt die Zelle ihr Erb­gut und be­rei­tet sich auf die Tei­lung vor.

In der Pro­pha­se spi­ra­li­sie­ren sich die Chro­mo­so­men und wer­den sicht­bar. Die  löst sich auf.

In der Me­ta­pha­se ord­nen sich die   an.

In der Ana­pha­se wer­den die Schwes­ter­chro­ma­ti­den zu den ent­ge­gen­ge­setz­ten Polen ge­zo­gen.

In der Te­lo­pha­se bil­det sich eine neue Kern­hül­le, die Chro­mo­so­men ent­spi­ra­li­sier­ten sich, und die Zelle teilt sich durch die Cy­to­ki­ne­se in zwei Toch­ter­zel­len.

Die Mit­o­se ist ein Vor­gang der Zell­tei­lung, der für Wachs­tum, Re­ge­ne­ra­ti­on und die Er­neu­e­rung von Ge­we­ben wich­tig ist. Sie fin­det in den so­ma­ti­schen Zel­len statt. Aus einer Mut­ter­zel­le ent­ste­hen dabei zwei Toch­ter­zel­len, die ge­ne­tisch iden­tisch zur Mut­ter­zel­le und zu­ein­an­der sind. Die Chro­mo­so­men­zahl bleibt dabei di­plo­id (2n → 2n).

Die Mei­ose hin­ge­gen ist ein spe­zi­el­ler Tei­lungs­vor­gang, der aus­schließ­lich bei der Bil­dung von Keim­zel­len (Ei­zel­len und Sper­mi­en) auf­tritt. Aus einer Mut­ter­zel­le ent­ste­hen hier vier Toch­ter­zel­len, die ge­ne­tisch ver­schie­den sind. Die Chro­mo­so­men­zahl wird dabei hal­biert (2n → n).

Ein wei­te­rer Un­ter­schied be­steht darin, dass die Mit­o­se nur einen Zell­tei­lungs­schritt um­fasst, wäh­rend die Mei­ose aus zwei auf­ein­an­der­fol­gen­den Tei­lungs­schrit­ten be­steht (Mei­ose I und Mei­ose II).

Bei der Mei­ose kommt es au­ßer­dem zu einem wich­ti­gen Vor­gang, dem Crossing-​over, bei dem ho­mo­lo­ge Chro­mo­so­men­stü­cke aus­ge­tauscht wer­den. Dies trägt zur ge­ne­ti­schen Va­ri­a­bi­li­tät bei.

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Hier kann Ihre Auf­ga­ben­stel­lung für den fol­gen­den Lü­cken­text ste­hen.

In der Ana­pha­se wer­den die  zu den ent­ge­gen­ge­setz­ten Polen ge­zo­gen.

In der  bil­det sich eine neue Kern­hül­le, die Chro­mo­so­men ent­spi­ra­li­sier­ten sich, und die Zelle teilt sich durch die Cy­to­ki­ne­se in .

Die  ist ein Vor­gang der Zell­tei­lung, der für Wachs­tum, Re­ge­ne­ra­ti­on und die Er­neu­e­rung von Ge­we­ben wich­tig ist. Sie fin­det in den   statt. Aus  ent­ste­hen dabei  Toch­ter­zel­len, die ge­ne­tisch  zur Mut­ter­zel­le und zu­ein­an­der sind. Die Chro­mo­so­men­zahl bleibt dabei  (2n → 2n).

Die  hin­ge­gen ist ein spe­zi­el­ler Tei­lungs­vor­gang, der aus­schließ­lich bei der Bil­dung von  auf­tritt. Aus einer Mut­ter­zel­le ent­ste­hen hier  , die ge­ne­tisch  sind. Die Chro­mo­so­men­zahl wird dabei (2n → n).

Ein wei­te­rer Un­ter­schied be­steht darin, dass die Mit­o­se nur  Zell­tei­lungs­schritt um­fasst, wäh­rend die Mei­ose aus  auf­ein­an­der­fol­gen­den Tei­lungs­schrit­ten be­steht.

Bei der Mei­ose kommt es au­ßer­dem zu einem wich­ti­gen Vor­gang, dem  , bei dem ho­mo­lo­ge Chro­mo­so­men­stü­cke aus­ge­tauscht wer­den. Dies trägt zur   bei.

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