• Arbeitsmaterial: Ursachen und Auswirkungen von Kinderarmut in Deutschland
  • anonym
  • 28.07.2025
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Jahr­gangs­stu­fe 11

Si­tu­ie­rung

Stellt euch vor, ihr kommt nach der Schu­le nach Hause – aber der Kühl­schrank ist fast leer. Kein fri­sches Obst, keine Milch. Eure Freun­de reden über das neue Handy oder den Ur­laub in Spa­ni­en – ihr wisst, dass bei euch da­heim dafür kein Geld da ist.

Für viele Kin­der in Deutsch­land ist das Re­a­li­tät. Auch wenn unser Land reich er­scheint, lebt etwa jedes fünf­te Kind in Armut oder ist davon be­droht.

Im­puls­fra­gen

Auf­ga­ben­stel­lung:

Schau dir die Bil­der genau an. Über­le­ge, was du dar­auf siehst und wie sich die Per­so­nen füh­len könn­ten. Ar­bei­te an­schlie­ßend an den fol­gen­den Fra­gen:



1. Wie stellst du dir ein glück­li­ches und sor­gen­frei­es Leben für ein Kind vor?

2. Woran könn­te man er­ken­nen, dass ein Kind in Armut lebt?

3. Ist Armut immer auf den ers­ten Blick zu er­ken­nen? Warum (nicht)?





Schrei­be deine Ge­dan­ken in gan­zen Sät­zen auf. Du kannst auch ei­ge­ne Er­fah­run­gen oder Be­ob­ach­tun­gen ein­brin­gen.

Auf­ga­ben­stel­lung:

Schau dir die Bil­der genau an. Über­le­ge, was du dar­auf siehst und wie sich die Per­so­nen füh­len könn­ten. Ar­bei­te an­schlie­ßend an den fol­gen­den Fra­gen:



1. Wie stellst du dir ein glück­li­ches und sor­gen­frei­es Leben für ein Kind vor?

2. Woran könn­te man er­ken­nen, dass ein Kind in Armut lebt?

3. Ist Armut immer auf den ers­ten Blick zu er­ken­nen? Warum (nicht)?





Schrei­be deine Ge­dan­ken in gan­zen Sät­zen auf. Du kannst auch ei­ge­ne Er­fah­run­gen oder Be­ob­ach­tun­gen ein­brin­gen.

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Lern­zie­le



Am Ende der Un­ter­richts­ein­heit könnt ihr:

- er­klä­ren, was Kin­der­ar­mut be­deu­tet.

- wich­ti­ge Grün­de nen­nen, warum Kin­der in Deutsch­land arm sein kön­nen.

- be­schrei­ben, wie sich Armut auf das Leben von Kin­dern aus­wirkt (z. B. Schu­le,

Frei­zeit, Ge­sund­heit).

- In­for­ma­ti­o­nen aus ver­schie­de­nen Tex­ten ent­neh­men und sie ver­ständ­lich

zu­sam­men­fas­sen.

- ge­mein­sam in einer Grup­pe ein Re­fe­rat vor­be­rei­ten und hal­ten.

The­men für die Er­ar­bei­tung Grup­pen­ar­beit:

Thema 1: Was ist Kin­der­ar­mut?

Thema 2: Warum sind Kin­der arm?

Thema 3: Was be­deu­tet Armut für Kin­der?

Thema 4: Was wird gegen Kin­der­ar­mut getan?

Grup­pen­ar­beit

Ihr wer­det zu­nächst ein­ge­teilt und be­kommt an­schlie­ßend euer Thema.

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Lest den vor­ge­ge­be­nen Text und schaut euch die zur Ver­fü­gung ge­stell­ten In­ter­net­sei­ten an, um In­for­ma­ti­o­nen für eure The­men sam­meln zu kön­nen.
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No­tiert euch zu­nächst ein­zeln, die In­for­ma­ti­o­nen, um euer Thema über Kin­der­ar­mut in Stich­punk­ten er­läu­tern zu kön­nen und füllt das Ar­beits­blatt zur Text­erschlie­ßung aus.
3
Be­spricht und ord­net in der Grup­pe, wel­che In­for­ma­ti­o­nen ihr aus dem Text
ent­nom­men habt, das Ar­beits­blatt zur Text­erschlie­ßung und ei­nigt euch auf ein ge­mein­sa­mes Er­geb­nis.
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Nun sollt ihr euch in die Vor­be­rei­tung be­ge­ben, eure Er­geb­nis­se aus der Grup­pe der Klas­se als Kurz­re­fe­rat vor­zu­stel­len. Die Er­geb­nis­se des Re­fe­rats sol­len in einem Power
Point fest­ge­hal­ten wer­den. Nutzt die „Schritt für Schritt- An­lei­tung“ für die Er­stel­lung eurer Re­fe­ra­te (Ihr könnt als Hil­fe­stel­lung die For­mu­lie­rungs­hil­fen nut­zen).
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Prä­sen­tiert eure Er­geb­nis­se in einem bis zu 5– mi­nü­ti­gen In­for­amti­ons Bei­trag. Be­rei­tet euch dar­auf vor, Fra­gen zu be­ant­wor­ten.

M2 Kin­der­ar­mut – Wenn Geld fehlt und Chan­cen sin­ken

Kin­der­ar­mut ist ein Thema, das uns alle an­geht – auch wenn sie oft nicht so­fort sicht­bar ist. Viele den­ken bei Armut an weit ent­fern­te Län­der, in denen Kin­der hun­gern oder kein Dach über dem Kopf haben. Doch Armut gibt es auch di­rekt hier in Deutsch­land – mit­ten in un­se­rer Ge­sell­schaft. Rund jedes fünf­te Kind in Deutsch­land wächst in Armut auf. Das be­deu­tet nicht immer, dass es an allem fehlt. Aber diese Kin­der haben deut­lich we­ni­ger als an­de­re – we­ni­ger Geld, we­ni­ger Mög­lich­kei­ten und oft we­ni­ger Chan­cen auf eine gute Zu­kunft.

In armen Fa­mi­li­en reicht das Geld oft nicht für ge­sun­de Er­näh­rung, pas­sen­de Klei­dung oder einen ei­ge­nen Schreib­tisch zum Ler­nen. Auch ein Com­pu­ter mit In­ter­net­an­schluss – heute fast un­er­läss­lich für die Schu­le – ist nicht in jedem Haus­halt vor­han­den. Hob­bys, Sport­ver­ei­ne oder Klas­sen­fahr­ten sind für viele die­ser Kin­der un­er­schwing­lich. Selbst klei­ne Dinge wie Ge­burts­tags­ge­schen­ke, Schul­aus­flü­ge oder neue Schu­he wer­den zur Be­las­tung. Viele be­trof­fe­ne Kin­der füh­len sich aus­ge­schlos­sen, schä­men sich oder sagen lie­ber ab, um un­an­ge­neh­me Si­tu­a­ti­o­nen zu ver­mei­den.

Doch wie kommt es über­haupt dazu, dass so viele Kin­der in Deutsch­land arm sind? Die Ur­sa­chen sind viel­fäl­tig. Häu­fig ist ein plötz­li­cher Job­ver­lust der El­tern der Aus­lö­ser. Wenn das Haupt­ein­kom­men weg­fällt, reicht das Geld oft nicht mehr für die wich­tigs­ten Dinge. Auch Fa­mi­li­en, in denen die El­tern zwar ar­bei­ten, aber nur wenig ver­die­nen, sind be­trof­fen. Man spricht dann von „working poor“ – Men­schen, die trotz Ar­beit arm sind. Be­son­ders häu­fig von Armut be­trof­fen sind Al­lein­er­zie­hen­de, die keine Un­ter­stüt­zung bei der Kin­der­be­treu­ung haben und des­halb nicht oder nur ein­ge­schränkt ar­bei­ten kön­nen. Auch Fa­mi­li­en mit vie­len Kin­dern ge­ra­ten schnel­ler in fi­nan­zi­el­le Not, eben­so wie Fa­mi­li­en mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund. Hinzu kommt, dass El­tern ohne Schul­ab­schluss oder Be­rufs­aus­bil­dung meist nur schwer eine gut be­zahl­te Ar­beit fin­den.

Kin­der­ar­mut hat viele Fol­gen – für den All­tag, die Ge­sund­heit und die Ent­wick­lung der Kin­der. Wer arm ist, kann oft nicht an ge­mein­sa­men Ak­ti­vi­tä­ten teil­neh­men und wird so­zi­al aus­ge­schlos­sen. Das kann das Selbst­be­wusst­sein stark be­ein­träch­ti­gen. Viele Kin­der lei­den psy­chisch unter ihrer Si­tu­a­ti­on. Sie füh­len sich aus­ge­grenzt, schä­men sich oder zie­hen sich zu­rück. In man­chen Fäl­len kann das sogar zu De­pres­si­o­nen füh­ren. Auch die schu­li­schen Leis­tun­gen sind oft schlech­ter, weil Geld für Nach­hil­fe, Bü­cher oder di­gi­ta­les Ler­nen fehlt. Kin­der, die in Armut auf­wach­sen, haben es also von An­fang an schwe­rer, er­folg­reich durch die Schu­le zu kom­men und spä­ter einen guten Beruf zu fin­den.

Die ge­sund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen sind eben­falls nicht zu un­ter­schät­zen. Wer sich keine ge­sun­den Le­bens­mit­tel leis­ten kann, lei­det häu­fi­ger an Man­gel­er­schei­nun­gen oder Über­ge­wicht.



Sport­an­ge­bo­te wie Turn­ver­ei­ne oder Tanz­grup­pen sind für arme Fa­mi­li­en oft zu teuer – dabei ist Be­we­gung für Kin­der be­son­ders wich­tig. Armut kann also so­wohl die see­li­sche als auch die kör­per­li­che Ge­sund­heit be­las­ten. Aber es gibt auch Hil­fen. Der Staat un­ter­stützt Fa­mi­li­en zum Bei­spiel mit Kin­der­geld, Bür­ger­geld, dem Kin­der­zu­schlag oder dem Bil­dungs- und Teil­ha­be­pa­ket. Damit kön­nen zum Bei­spiel Aus­flü­ge, Lern­ma­te­ri­a­li­en oder Mit­glieds­bei­trä­ge für Ver­ei­ne fi­nan­ziert wer­den. Trotz­dem kommt diese Hilfe nicht immer di­rekt bei den Kin­dern an – oft weil Fa­mi­li­en die An­ge­bo­te nicht ken­nen oder sich schä­men, sie zu nut­zen. Des­halb wird in der Po­li­tik ak­tu­ell über eine so­ge­nann­te Kin­der­grund­si­che­rung dis­ku­tiert. Sie soll dafür sor­gen, dass alle Kin­der in Deutsch­land die glei­che fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung er­hal­ten – un­ab­hän­gig von der Si­tu­a­ti­on der El­tern.

Neben staat­li­cher Hilfe gibt es auch viele ge­mein­nüt­zi­ge Ein­rich­tun­gen. Die Ta­feln zum Bei­spiel ver­tei­len Le­bens­mit­tel an Be­dürf­ti­ge, in Klei­der­kam­mern gibt es güns­ti­ge oder kos­ten­lo­se Klei­dung und in Sup­pen­kü­chen wer­den warme Mahl­zei­ten aus­ge­ge­ben. Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen und -​sozialarbeiter sowie Ju­gend­äm­ter hel­fen eben­falls wei­ter und be­ra­ten Kin­der und Fa­mi­li­en in Not­la­gen.

Wich­tig ist: Kein Kind muss sich schä­men, arm zu sein. Es gibt viele Wege, Hilfe zu be­kom­men. Sprich mit einer Ver­trau­ens­per­son – zum Bei­spiel einem Leh­rer, einer So­zi­al­ar­bei­te­rin oder je­man­dem aus dei­nem Um­feld. Du bist nicht al­lein. In Deutsch­land leben über zwei Mil­li­o­nen Kin­der in Armut. Und viele Men­schen set­zen sich dafür ein, dass sich das än­dert.

Um Kin­der­ar­mut wirk­lich zu be­kämp­fen, braucht es je­doch mehr als Ein­zel­maß­nah­men. Die Ge­sell­schaft muss sich ge­mein­sam dafür ein­set­zen, dass alle Kin­der glei­che Chan­cen er­hal­ten. Dazu ge­hö­ren kos­ten­lo­se Kitas und Ganz­tags­schu­len, ein be­zahl­ba­res Wohn­an­ge­bot für Fa­mi­li­en, kos­ten­lo­se Schul­es­sen, Frei­zeit- und Sport­an­ge­bo­te sowie eine gute Be­treu­ung. Denn jedes Kind hat das Recht auf eine un­be­schwer­te Kind­heit – un­ab­hän­gig davon, wie viel Geld seine El­tern ver­die­nen.

Web­sites für In­for­ma­ti­o­nen

Die Web­sites die­nen für euch als In­for­ma­ti­ons­quel­le für die Be­ar­bei­tung eures The­mas. Ihr dürft auch wei­te­re Quel­len nut­zen, die ihr für wich­tig emp­fin­det. Diese müsst ihr als Quel­le an­ge­ben.



Wi­ki­pe­dia

Titel: Kin­der­ar­mut in Deutsch­land

URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderarmut_in_Deutschland





Ha­nis­au­land – Kin­der­sei­te der bpb

Titel: Kin­der­ar­mut – ein­fach er­klärt

URL:https://www.ha­nis­au­land.de/su­che­se­arch=Kin­der­ar­mut%20in%20Deutsch­land%20



Bun­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung (bpb.de)

Titel: Kin­der­ar­mut (aus „Das junge Po­li­tik­le­xi­kon“)

URL: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320612/kinderarmut/





Ber­tels­mann Stif­tung

Titel: Facts­heet: Kin­der­ar­mut in Deutsch­land

URL (PDF 2016): https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Factsheet_WB_Kinderarmut_DE_09_2016.pdf



Schü­ler - Check­lis­te

Halte dei­nen Lern­fort­schritt fest und hacke die Käst­chen ab!

Auf­ga­ben­schritt



Ma­te­ri­al / Seite

Er­le­digt

Si­tu­ie­rung auf­merk­sam lesen

S.1



Im­puls­fra­gen schrift­lich be­ant­wor­ten

M 1, S. 1



Lern­zie­le lesen

S. 2



Grup­pen­ar­beit: In­for­ma­ti­ons­text lesen und die Auf­ga­ben be­ar­bei­ten

M 2, S. 2



① Text + Web­sei­ten lesen, Infos sam­meln

M 2, S. 2



② Ein­zel­ar­beit: Stich­punk­te no­tie­ren (Text­erschlie­ßung)

M 2, S. 2



③ Infos aus­tau­schen & ord­nen

M 2, S. 2



Ge­mein­sa­me Er­geb­nis‑Stich­punk­te/Ar­beits­blatt aus­fül­len

M 2, S. 2



Re­fe­rat glie­dern (Ein­lei­tung – Haupt­teil – Schluss)

M 3 , S. 6



Pow­er­Point er­stel­len & Rol­len ver­tei­len

M 4 , S. 7



Zu­hö­rer‑Re­fle­xi­ons­bo­gen aus­fül­len

M 5, S. 8-9



Selbst­re­fle­xi­on be­ant­wor­ten

M 6, S. 10-11



M3 Wie halte ich ein gutes Re­fe­rat?
Schrift- für-​Schritt-​Anleitung



1. Vor­be­rei­tung – Worum geht es in mei­nem Thema?

Tipp: Schreib dir auf, was du er­klä­ren willst.



For­mu­lie­rungs­hil­fen:

  • Unser Thema ist: „________________________“

  • Wir er­klä­ren euch heute: „________________________“

  • Die­ses Thema ist wich­tig, weil: „________________________“



2. Glie­de­rung – Wie baue ich mein Re­fe­rat auf?



Ein Re­fe­rat hat drei Teile:



Ein­lei­tung (ca. 1 Mi­nu­te)



Hier sagst du, worum es geht.

  • „Hallo, wir sind … und unser Thema ist …“

  • „Wir wol­len euch er­klä­ren, was … be­deu­tet.“

  • „Wisst ihr schon, dass …?“



Haupt­teil (ca. 3–5 Mi­nu­ten)



Hier er­klärst du die wich­tigs­ten Infos. Nimm ein­fa­che Spra­che.



  • „Ein wich­ti­ger Punkt ist …“

  • „Das be­deu­tet, dass …“

  • „Zum Bei­spiel …“

  • „Man kann das daran er­ken­nen, dass …“

  • „Ein wei­te­res Bei­spiel ist …“



Tipp: Er­klärt Fach­be­grif­fe, be­nutzt Bei­spie­le und zeigt ggf. ein Bild oder ein Pla­kat.



Schluss

Hier fasst ihr zu­sam­men.

  • „Zu­sam­men­ge­fasst heißt das …“

  • „Jetzt wisst ihr, dass …“

  • „Danke fürs Zu­hö­ren!“







M4: Wie er­stel­le ich eine PowerPoint-​Präsentation für ein Re­fe­rat?
Ziel:
Ihr er­klärt ein Thema so, dass eure Mit­schü­ler*innen es ver­ste­hen – klar, ein­fach und mit Bil­dern.

PowerPoint-​Referat vor­be­rei­ten

Name: _________________________    Grup­pe: _____________

Datum: ________________________ 

Thema des Re­fe­rats: ________________________



1. Glie­de­rung der Pow­er­Point

Tragt zu jeder Folie ein, was ihr zei­gen oder sagen wollt.

 - Titel - Ein­lei­tung

 - Haupt­teil 1 - Haupt­teil 2

 - Bei­spiel - Schluss



2. Ge­stal­tung- Hal­tet euch an diese Tipps“!

Nutzt nur Stich­punk­te – keine lan­gen Sätze.

- Ver­wen­det große Schrift.

- Setzt pas­sen­de Bil­der oder Gra­fi­ken ein.

- Nutzt klare Far­ben (guter Kon­trast).

- Sprecht frei – lest nicht die Fo­li­en ab!



3. For­mu­lie­rungs­hil­fen für euren Vor­trag

Ein­lei­tung:

• Wir stel­len euch heute das Thema … vor.

• Das Thema ist wich­tig, weil …

Er­klä­rung:

• Ein wich­ti­ger Punkt ist …

• Das be­deu­tet, dass …

• Zum Bei­spiel …

Schluss:

• Zu­sam­men­ge­fasst heißt das …

• Danke fürs Zu­hö­ren!



4. Wer sagt was? Auf­ga­ben­ver­tei­lung in der Grup­pe

Ein­lei­tung: ____________________________

Haupt­teil Teil 1: ______________________

Haupt­teil Teil 2: ______________________

Bei­spiel er­klä­ren: ______________________

Schluss: ______________________________







M5: Zu­hö­rer- Re­fle­xi­ons­bo­gen

Name des Zu­hö­rers / der Zu­hö­re­rin: ___________________________

Datum: _____________________







Grup­pen Thema:

1. Was ist Kin­der­ar­mut?

2. Warum sind Kin­der arm?

3. Was be­deu­tet Armut für Kin­der?

4. Was wird gegen Kin­der­ar­mut getan?

✅ Be­wer­tung der ein­zel­nen Grup­pen­re­fe­ra­te

1. In­halt des Re­fe­rats



Wie gut wur­den die fol­gen­den Punk­te er­klärt?

( Kreu­ze an und gib kurze Hin­wei­se oder Bei­spie­le, wenn du möch­test)

Kri­te­ri­um

1= Sehr gut

2= gut

3= in Ord­nung

4= eher schwach

Thema ver­ständ­lich er­klärt



Bei­spie­le und Zah­len ge­nannt



War alles gut les­bar?

Die In­hal­te wur­den in­ter­es­sant ge­stal­tet

Prä­sen­ta­ti­on und Auf­tre­ten



Wie be­wer­test du die Prä­sen­ta­ti­on?

Kri­te­ri­um

1= sehr gut

3= in Ord­nung

4= eher schwach

Blick­kon­takt mit dem Pu­bli­kum



Deut­lich und laut ge­spro­chen



Frei­es Spre­chen (nicht ab­ge­le­sen)

Kör­per­spra­che (z.B. Hal­tung und Ges­tik)

6
Ge­stal­tung und Me­di­en

Wurde das Re­fe­rat an­schau­lich ge­stal­tet?

Was könn­te die Grup­pe beim nächs­ten Mal bes­ser ma­chen?

M6: Selbst­re­fle­xi­on

- Was habe ich heute ge­lernt?

- Was hat mich über­rascht?

- Wie hat mich das Thema ins­ge­samt emo­ti­o­nal be­rührt?

- Ist Kin­der­ar­mut in Deutsch­land für jeden sicht­bar in Deutsch­land?

- Was kann ich per­sön­lich gegen Kin­der­ar­mut tun?





Tipp:

Nutze den Hilfs­kas­ten mit den Ad­jek­ti­ven, um deine Ant­wor­ten ge­nau­er und ver­ständ­li­cher zu for­mu­lie­ren. Das hilft dir, deine Ge­dan­ken bes­ser und le­ben­di­ger aus­zu­drü­cken!

Hilfs­kas­ten mit Ad­jek­ti­ven

in­ter­es­sant, schwie­rig, toll, be­drü­ckend, lehr­reich, trau­rig, ein­sam, aus­ge­schlos­sen, ver­ängs­tigt, un­si­cher, hoff­nungs­los, hoff­nungs­voll, not­wen­dig, un­fair, zu­ver­sicht­lich, sorg­los, wü­tend, dank­bar, über­rascht, mo­ti­viert

Quel­len­ver­zeich­nis

Wikipedia-​Community (fort­lau­fend ak­tu­a­li­siert): Kin­der­ar­mut in Deutsch­land. In: Wi­ki­pe­dia – Die freie En­zy­klo­pä­die.

URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderarmut_in_Deutschland

Li­zenz: CC BY-SA 3.0 Un­por­ted.

Bun­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung (bpb): Kin­der­ar­mut (aus „Das junge Po­li­tik­le­xi­kon“).

URL: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320612/kinderarmut/

Li­zenz: CC BY-​NC-​ND 3.0 Deutsch­land.

Ha­nis­au­land – Kin­der­sei­te der Bun­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung: Kin­der­ar­mut – ein­fach er­klärt.

URL: https://www.hanisauland.de/suche?search=Kinderarmut%20in%20Deutschland%20

Li­zenz: CC BY-​NC-​ND 3.0 Deutsch­land.

Ber­tels­mann Stif­tung: Facts­heet: Kin­der­ar­mut in Deutsch­land. Gü­ters­loh, 2016.

URL (PDF): https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Factsheet_WB_Kinderarmut_DE_09_2016.pdf

Li­zenz: Ur­he­ber­recht­lich ge­schützt, zur öf­fent­li­chen In­for­ma­ti­on frei­ge­ge­ben.











Ma­te­ri­al­über­sicht und Li­zen­zen

M1: Bild Kin­der­ar­mut in Deutsch­land Er­stellt durch: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci und Ser­min Koc Be­schrei­bung: KI-​generiert, an­ge­passt durch die Au­torin­nen. Li­zenz: CC BY 4.0 - Na­mens­nen­nung: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci & Ser­min Koc



M2: In­for­ma­ti­ons­gra­fik zu Kin­der­ar­mut in Deutsch­land Er­stellt durch: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci und Ser­min Koc Be­schrei­bung: Voll­stän­dig um­ge­schrie­ben und ge­stal­tet auf Basis ge­nann­ter Quel­len. Li­zenz: CC BY 4.0 - Na­mens­nen­nung: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci & Ser­min Koc



M3: An­lei­tung Er­stellt durch: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci und Ser­min Koc Be­schrei­bung: Ei­gen­stän­dig er­stellt. Li­zenz: CC BY 4.0 - Na­mens­nen­nung: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci & Ser­min Koc



M4: In­fo­gra­fik Er­stellt durch: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci und Ser­min Koc Be­schrei­bung: Ei­gen­stän­dig er­stellt. Li­zenz: CC BY 4.0 - Na­mens­nen­nung: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci & Ser­min Koc



M5: Zu­hö­rer- und Re­fle­xi­ons­bo­gen Er­stellt durch: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci und Ser­min Koc Be­schrei­bung: Teil­wei­se KI-​generiert, über­ar­bei­tet durch die Au­torin­nen. Li­zenz: CC BY 4.0 - Na­mens­nen­nung: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci & Ser­min Koc



M6: Selbst­re­fle­xi­on Er­stellt durch: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci und Ser­min Koc Be­schrei­bung: Ei­gen­stän­dig er­stellt. Li­zenz: CC BY 4.0 - Na­mens­nen­nung: Ilknur Büsra Kun­du­ra­ci & Ser­min Koc

End­li­zen­zie­rung 



Wei­ter­nut­zung als OER aus­drück­lich er­laubt: Die­ses Werk und des­sen In­hal­te sind - so­fern nicht an­ders an­ge­ge­ben - li­zen­ziert unter CC BY-SA 4.0. "Ur­sa­chen und Aus­wir­kun­gen von Kin­der­ar­mut“ Iknur Büşra Kun­du­ra­ci,

Ser­min Koc, Li­zenz: CC BY-SA 4.0. 









Das Werk ist on­line ver­füg­bar unter: 

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