Fangen wir mal an mit dem . Damit meint man eine große Frechheit oder ein schlimmes Vergehen. ...
Allerdings erfolglos wie die Redensart sagt. Ursprünglich hieß es wohl, damit
. Offenbar haben sich Hunde nach dem Ausging des Feuers gerne mal im Ofenloch verkrochen.
Manchmal sollte man den Hund auch lieber schlafen lassen, weil man ansonsten Unheil heraufbeschwört – . Interessanterweise gibt es dieselbe Redensart im Französischen mit der Katze – Ne réveillez pas le chat qui dort.
Hunde und Katzen – nach dem Sprichwort
sind sie generell miteinander verfeindet. ... Was vom einen Tier als freundschaftliche Annäherung gemeint ist, wird vom anderen als feindselig aufgefasst.
Aus der Jägersprache stammt die Redewendung
. Gemeint ist damit vermutlich ursprünglich das schwache und kränkliche Wild, das den Jagdhunden leicht zum Opfer fällt. Wer vor die Hunde geht, dem geht es schlecht, der ist in Not und Elend.
Ähnliches ist gemeint, wenn man sagt,
. ... Die bekannteste ist wohl die von der Geldkassette. Zur Abschreckung von Dieben war früher auf dem Boden von Geldkassetten offenbar ein Hund abgebildet. Wem das Geld ausging, so dass der Hund auf dem Boden der Kassette sichtbar wurde, war somit auf den Hund gekommen. ...
Redewendung
Erklärung
1)
a) ein dreistes Verhalten des Menschen oder eine furchtbare Tat
2) keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken
b)
3)
c) unerwünschte Aufmerksamkeit erregen und sich damit in Schwierigkeit bringen
4) wie Hund und Katze sein
d)
5) vor die Hunde gehen
e)
6)
f) sich wirtschaftlich, gesellschaftlich usw. im Niedergang befinden
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