• Bakterien - Viren - Antibiotika
  • anonym
  • 10.11.2023
  • Biologie
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Wie wir­ken An­ti­bi­o­ti­ka?



An­ti­bi­o­ti­ka un­ter­stüt­zen das Ab­wehr­sys­tem des Kör­pers, indem sie die Er­re­ger ab­tö­ten oder sie in ihrem Wachs­tum hem­men.

Dazu gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. Zum Bei­spiel kön­nen ei­ni­ge An­ti­bi­o­ti­ka die Zell­wän­de be­schä­di­gen oder ihren Auf­bau ver­hin­dern. An­de­re Sub­stan­zen stö­ren den Stoff­wech­sel der Zel­len oder ver­hin­dern, dass das Erb­gut ab­ge­le­sen wer­den kann.

An­ti­bi­o­ti­ka soll­ten mög­lichst keine mensch­li­chen Zel­len schä­di­gen, des­halb ist ihre Ent­wick­lung schwie­rig.

Was sind An­ti­bi­o­ti­ka?



An­ti­bi­o­ti­ka sind spe­zi­el­le Arz­nei­mit­tel, die zur Be­kämp­fung bak­te­ri­el­ler Krank­hei­ten ein­ge­setzt wer­den. Es gibt un­ter­schied­li­che Sub­stan­zen, die je nach Er­re­ger­art zum Ein­satz kom­men. Die be­kann­tes­ten An­ti­bi­o­ti­ka sind das Pe­ni­cil­lin und das Am­pi­cil­lin.

Wie wir­ken An­ti­bi­o­ti­ka?



An­ti­bi­o­ti­ka un­ter­stüt­zen das Ab­wehr­sys­tem des Kör­pers, indem sie die Er­re­ger ab­tö­ten oder sie in ihrem Wachs­tum hem­men.

Dazu gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. Zum Bei­spiel kön­nen ei­ni­ge An­ti­bi­o­ti­ka die Zell­wän­de be­schä­di­gen oder ihren Auf­bau ver­hin­dern. An­de­re Sub­stan­zen stö­ren den Stoff­wech­sel der Zel­len oder ver­hin­dern, dass das Erb­gut ab­ge­le­sen wer­den kann.

An­ti­bi­o­ti­ka soll­ten mög­lichst keine mensch­li­chen Zel­len schä­di­gen, des­halb ist ihre Ent­wick­lung schwie­rig.

Was sind An­ti­bi­o­ti­ka?



An­ti­bi­o­ti­ka sind spe­zi­el­le Arz­nei­mit­tel, die zur Be­kämp­fung bak­te­ri­el­ler Krank­hei­ten ein­ge­setzt wer­den. Es gibt un­ter­schied­li­che Sub­stan­zen, die je nach Er­re­ger­art zum Ein­satz kom­men. Die be­kann­tes­ten An­ti­bi­o­ti­ka sind das Pe­ni­cil­lin und das Am­pi­cil­lin.

Wie wir­ken An­ti­bi­o­ti­ka?



An­ti­bi­o­ti­ka un­ter­stüt­zen das Ab­wehr­sys­tem des Kör­pers, indem sie die Er­re­ger ab­tö­ten oder sie in ihrem Wachs­tum hem­men.

Dazu gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. Zum Bei­spiel kön­nen ei­ni­ge An­ti­bi­o­ti­ka die Zell­wän­de be­schä­di­gen oder ihren Auf­bau ver­hin­dern. An­de­re Sub­stan­zen stö­ren den Stoff­wech­sel der Zel­len oder ver­hin­dern, dass das Erb­gut ab­ge­le­sen wer­den kann.

An­ti­bi­o­ti­ka soll­ten mög­lichst keine mensch­li­chen Zel­len schä­di­gen, des­halb ist ihre Ent­wick­lung schwie­rig.

Was sind An­ti­bi­o­ti­ka?



An­ti­bi­o­ti­ka sind spe­zi­el­le Arz­nei­mit­tel, die zur Be­kämp­fung bak­te­ri­el­ler Krank­hei­ten ein­ge­setzt wer­den. Es gibt un­ter­schied­li­che Sub­stan­zen, die je nach Er­re­ger­art zum Ein­satz kom­men. Die be­kann­tes­ten An­ti­bi­o­ti­ka sind das Pe­ni­cil­lin und das Am­pi­cil­lin.

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