• Bau eines Ohrs
  • anonym
  • 17.05.2025
  • Physik
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Lü­cken­text - wie hören wir?

1
Fülle den Lü­cken­text aus. Unten ste­hen Wör­ter, die dir hel­fen kön­nen.

Auf­bau des Ohrs

Unser Ohr ist ein ech­tes Wun­der­werk. Es be­steht aus drei Tei­len: dem ________________, dem ________________ und dem ________________ Ohr.

Wenn ein Ge­räusch ent­steht, z. B. durch Klat­schen, ent­ste­hen ________________. Diese tref­fen zu­erst auf die ________________. Sie ist der sicht­ba­re Teil des Ohrs und fängt die Schall­wel­len wie ein Trich­ter ein.

Von dort wan­dern die Schall­wel­len durch den ________________ und tref­fen auf das ________________. Die­ses be­ginnt zu ________________.

Die Be­we­gun­gen des Trom­mel­fells wer­den an drei win­zi­ge Kno­chen wei­ter­ge­ge­ben: den ________________, den ________________ und den ________________. Diese Kno­chen ver­stär­ken den Schall und lei­ten ihn wei­ter ins _____________ .

Dort ge­langt der Schall in die ________________ (auch Hör­schne­cke ge­nannt). In ihr be­fin­den sich viele feine ________________, die sich be­we­gen, wenn der Schall an­kommt. Diese Be­we­gung wird in _______________ um­ge­wan­delt.

Der ________________ lei­tet die Si­gna­le schließ­lich an unser ________________ wei­ter und dort er­ken­nen wir, was wir ge­hört haben!

Wör­ter, die hel­fen kön­nen (nicht alle wer­den be­nö­tigt):



Am­boss, außen, Au­ßen­ohr, Bo­gen­gän­ge, Druck, elek­tri­sche Si­gna­le, Ge­hör­gang, Ge­hirn, Ham­mer, Här­chen, Hör­nerv, innen, In­nen­ohr, Luft, Mit­tel, Mit­tel­ohr, Ohr­läpp­chen, Ohr­mu­schel, Pau­ken­höh­le, Schall­wel­len, Schne­cke, Schwin­gen, Steig­bü­gel, Trom­mel­fell, Wärme

Mo­dell des Ohres

2
Ordne den Modell-​Bauteilen die ent­spre­chen­den Bau­tei­le des Ohres zu.

Mo­dell - Bau­teil

Bau­teil des Ohrs

Ring



Folie



Papp­drei­eck mit Stroh­halm

Sty­ro­por­ku­gel

Scha­le mit Was­ser

3
Er­klä­re pas­siert, wenn man vor der Folie klatscht.
4
Er­läu­te­re, was das Mo­dell gut und was we­ni­ger gut ver­deut­licht.

Das ist gut ver­deut­licht

Das ist nicht gut zu er­ken­nen



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