• Die Bachforelle
  • valentinhelling
  • 30.06.2020
  • Mittlere Reife
  • Biologie
  • 5
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Die Bach­fo­rel­le ist ein ty­pi­scher Fisch für un­se­re Re­gi­on, denn sie hat sich auf klei­ne, recht kalte und schnell flie­ßen­de Flüs­se und Bäche spe­zia­li­siert - und davon gibt es in un­se­rer Re­gi­on ja ei­ni­ge: Mühl­bach, Wutach, Schlücht, Gutach, Alb, ... Durch ihre spin­del­för­mi­ge Kör­per­form (auch Tor­pe­do­form ge­nannt) bie­tet sie der schnel­len Strö­mung nur wenig Wi­der­stand und kann sich so lange in der Mitte des Flus­ses auf­hal­ten um zu jagen. Schließ­lich ist die Bach­fo­rel­le eine super Jä­ge­rin. Die Bach­fo­rel­le kommt in un­se­ren hei­mi­schen Ge­wäs­sern häu­fig vor.

1
Sieh dir den Film an und er­stel­le in dei­nem Club-​Buch ein neues Ka­pi­tel.
Gehe auf fol­gen­de Punk­te ein:
  • Zu wel­cher Fa­mi­lie ge­hört die Bach­fo­rel­le?
  • An­hand wel­cher Merk­ma­le er­kennt man die Bach­fo­rel­le?
  • In wel­chen Ge­wäs­sern kommt die Bach­fo­rel­le vor?
2
Fülle fol­gen­den Lü­cken­text aus.

Bach­fo­rel­len leben vor­zugs­wei­se in flie­ßen­dem, sauerstoffreichem Was­ser mit kiesigem Grund. In die­sen schla­gen sie so­ge­nann­te Laichgruben um ihre Eier ab­zu­le­gen. Die Eier von Fi­schen nennt man Laich.

Der männ­li­che Fisch heißt Milchner und der weib­li­che Fisch Rogner.

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Sor­tie­re die Er­eig­nis­se nach Ihrer Rei­hen­fol­ge!
(1-6)
  • 3
    Aus den be­fruch­te­ten Ei­zel­len ent­wi­ckeln sich Em­bry­os.
  • 1
    Der Ro­g­ner legt den Laich in Kies­gru­ben ab.
  • 5
    Sie er­näh­ren sich vom Dot­ter­sack.
  • 4
    Es schlüp­fen Fisch­lar­ven.
  • 6
    Ist der Dot­ter­sack auf­ge­braucht, ver­las­sen die Brut­fische den Laich­platz und su­chen nach Nah­rung.
  • 2
    Der Laich wird vom Milch­ner be­fruch­tet.
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