• Befruchtung - Mensch
  • anonym
  • 01.03.2024
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Be­fruch­tung

Mit dem wer­den 200 bis 400 Sper­mi­en in die ab­ge­ge­ben. So­fort be­ge­ben sich die ers­ten Sper­mi­en auf dem Weg durch den Ge­bär­mut­ter­hals in die . Der Sa­men­trans­port wird durch die des Ge­bär­mut­ter­hal­ses und der Ge­bär­mut­ter un­ter­stützt. Ei­ni­ge Mil­li­o­nen Sper­mi­en ster­ben auf die­sem Weg, doch die meis­ten über­le­ben, da sie durch den , der sie um­gibt be­schützt wer­den. Doch nur die Sper­mi­en, mit der schnells­ten Vor­wärts­be­weg­lich­keit schaf­fen es den Schleim zu ver­las­sen. Hat der Ge­schlechts­ver­kehr zum Zeit­punkt des statt­ge­fun­den, nimmt der Trich­ter des Ei­lei­ters die auf und trans­por­tiert sie in Rich­tung Ge­bär­mut­ter. Die Ei­zel­le ist hier immer noch durch meh­re­re Schich­ten ge­schützt. Die ver­su­chen durch diese Schich­ten hin­durch zu kom­men, um die äu­ße­re Hülle des Eis zu er­rei­chen. Dafür schüt­ten die Sper­mi­en be­son­de­re Sub­stan­zen aus, die die Schich­ten der Ei­zel­le auf­lö­sen. Das erste , das hier durch­bricht wird das Ei . Die­ses Er­eig­nis ver­än­dert die Ei­zell­mem­bran und alle üb­ri­gen Sper­mi­en wer­den da­nach . Das ein­ge­drun­ge­ne Sper­mi­um rollt sein männ­li­ches Erb­gut aus, wel­ches aus Chro­mo­so­men be­steht. Auch die Ei­zel­le be­sitzt Chro­mo­so­men, die das weib­li­che dar­stel­len. Diese bei­den ver­schmel­zen mit­ein­an­der und ein neuer ge­mein­sa­mer ge­ne­ti­scher Code ent­steht. Die­ser Zell­kern ist der Be­ginn des neuen mensch­li­chen .

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