• Begleitendes Arbeitsblatt zu Lernfeld 11
  • anonym
  • 29.09.2023
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Kun­den­auf­trag: Neu­ge­stal­tung der Fas­sa­de von Fa­mi­lie Weber

Pos. 1 In­stand­set­zung der Fas­sa­de

1
Frau Weber be­tont Ihnen ge­gen­über, dass ihr eine Hy­dro­pho­bie­rung ihrer Fas­sa­de sehr wich­tig ist. Sie hat ge­le­sen, dass dies vor Ein­drin­gen von Re­gen­was­ser schützt. Sie ent­schei­den Sich für eine Hy­dro­pho­bie­rung der Wet­ter­sei­te, um diese zu­sätz­lich zu schüt­zen. Warum?
  • Er­klä­ren Sie, was unter dem Be­griff Wet­ter­sei­te zu ver­ste­hen ist.
  • Be­schrei­ben Sie die Funk­ti­on einer Hy­dro­pho­bie­rung.
2
Sie haben sich über die Be­schich­tungs­stof­fe Si­li­kon­harz­far­be und Kunst­stoff­di­sper­si­ons­far­be in­for­miert. Für wel­chen ent­schei­den Sie sich?
  • Be­grün­den Sie Fa­mi­lie Weber Ihre Ent­schei­dung.

++ Code für Pos. 2++

Pos. 2 In­stand­set­zung des Holz­fuß­bo­dens

1
Der Fuß­bo­den ist von Bläue be­fal­len. Schlim­mer wäre z.B. der Be­fall mit einem Kel­ler­schwamm. Warum?
  • Er­läu­tern Sie die un­ter­schied­li­chen Wir­kungs­wei­sen die­ser bei­den Schäd­lin­ge und woran man sie er­ken­nen kann.

holz­ver­fär­ben­der Pilz

holz­zer­stö­ren­der Pilz

Wir­kungs­wei­se:

Wir­kungs­wei­se:

er­kenn­bar an:

er­kenn­bar an:

2
Um den Fuß­bo­den zu­sätz­lich zu schüt­zen, set­zen Sie ein che­mi­sches Holz­schutz­mit­tel ein.
  • Ver­voll­stän­di­gen Sie den Lü­cken­text, um Fa­mi­lie Weber die Auf­ga­be sol­cher Mit­tel zu er­klä­ren.
  • Er­gän­zen Sie die Ta­bel­le zu den Prüf­prä­di­ka­ten der Holz­schutz­mit­tel.

Che­mi­sche Holz­schutz­mit­tel haben die Auf­ga­be und zu be­kämp­fen oder deren Be­fall vor­zu­beu­gen. Sie kom­men zum Ein­satz wenn Holz­schutz nicht aus­reicht, um das Holz lang­fris­tig zu schüt­zen.

Als Gift gegen Pilze wird ein ein­ge­setzt, gegen In­sek­ten ver­wen­det man ein . Je nach An­wen­dungs­ge­biet kom­men un­ter­schied­li­che Holz­schutz­mit­tel zum Ein­satz. Prüf­prä­di­ka­te geben vor, wel­che Mit­tel in Bezug auf die Ge­brauchs­klas­se an­ge­wen­det wer­den dür­fen. Es gibt Mit­tel für und für Bau­tei­le, sowie und lö­se­mit­tel­hal­ti­ge Schutz­mit­tel.

Im soll­te che­mi­scher Holz­schutz gar nicht zum Ein­satz kom­men.

Grund­sätz­lich gilt, nur so viel, wie un­be­dingt nötig ein­zu­set­zen!

Prüf­prä­di­kat

Wir­kung

Ge­brauchs­klas­se

P

Iv

W

E

++ Code für Pos. 3++

Pos. 3 Be­ar­bei­tung des Gar­ten­zauns

1
Der Gartenzaun hat im Laufe der Zeit einen gräulichen Farbton angenommen.
  • Beschreiben Sie, wie es zur Vergrauung des Gartenzauns gekommen ist.
  • Nennen Sie eine Maßnahme zur Beseitigung.
2
Sie haben sich über maßhaltige, nicht maßhaltige und begrenzt maßhaltige Bauteile informiert.
  • Nennen Sie jeweils drei Beispiele.

An­wen­dungs­stu­fe

Bei­spiel

maß­hal­tig

be­grenzt maß­hal­tig

nicht maß­hal­tig

3
Beschreiben Sie zu welcher Kategorie der Zaun gehört und was ihn in Bezug auf das Eindringen von Feuchtigkeit von einem Holzfenster unterscheidet.
4
Familie Weber ist überrascht, dass Sie keine farblose Beschichtung für den Zaun verwenden.
  • Erklären Sie der Familie die Funktion von Pigmenten in einer Beschichtung hinsichtlich des UV-Schutzes.

++ Code für Pos. 4++

Pos. 4 Ent­wick­lung eines Farb­ent­wurfs

++ Code aus Pos. 4++

1
Fa­mi­lie Weber wünscht sich für die neue Ge­stal­tung mehr Farbe.
  • Er­klä­ren Sie Ihnen min­des­tens zwei Fak­to­ren, die bei der Farb­ton­wahl zu be­rück­sich­ti­gen sind.
2
Bei der Ge­stal­tung lässt sich eine Fas­sa­de in Do­mi­nan­te, Sub­do­mi­nan­te und Ak­zent­flä­che un­ter­tei­len.
  • Be­schrei­ben Sie die ein­zel­nen Flä­chen im Hin­blick auf Farb­ton­wahl und Größe der Flä­chen.

Do­mi­nan­te

Sub­do­mi­nan­te

Ak­zent­flä­che

3
Verfassen Sie ein Anschreiben an Familie Weber, in dem Sie ihnen Ihren Gestaltungsvorschlag erklären.
  • Nehmen Sie Bezug auf Gestaltgrundsätze und Ihre Fartonbwahl.

Platz für ei­ge­ne No­ti­zen

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