• Berliner Blockade
  • drtfz
  • 08.09.2020
  • Geschichte
  • 10
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Berliner Blockade - Gruppe 1

1
Schreibe auf die nachfolgenden Zeilen, was Du täglich zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot isst. Was würdest Du gerne einmal essen? Was ist Dein Lieblingsessen/Getränk?

STOPP! Dreh das Blatt erst um, nachdem Du Aufgabe 1 erledigt hast!

Im nachfolgenden Text erzählt Dieter Meier, wie er die Zeit während der Berliner Blockade erlebte.

„Meine Eltern und ich wohnten in Reinickendorf, direkt unter der Einflugschneise des während der Blockade gebauten Flughafen Tegels. Im Minutenabstand überflogen die Maschinen in sehr geringer Höhe unser Haus und wir waren – ohne Schallschutzfenster – lediglich beunruhigt, wenn mal eine Flugpause eintrat. Wir lebten im Dunkeln (Strom gab es nur für Stunden), in der Kälte und von genau ausgerechneten Kalorien in Form von Trockenmilch, Trockenei, Trockenkartoffeln. Nur wenige West-Berliner machten von dem Angebot der Ostseite Gebrauch, sich dort zum Bezug der Lebensmittelkarten registrieren zu lassen. Während der Blockade träumte ich, ich würde mir eines Tages eine große Schüssel mit Trockenmilch, Zucker und eventuell Kakao anrühren.“

Dieter Meier, damals 14 Jahre alt

Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/article214671895/Berliner-Luftbruecke-Es-war-alles-wie-ein-grosses-Abenteuer.html

2
Finde heraus, was Dieter während der Berliner Blockade zu Essen bekam.

Welche Lebensmittel gab es während der Blockade?

Wovon träumte Dieter?

3
Vergleiche nun die Lebensmittel die Du täglich zu Dir nimmst und welche Dieter (während der Blockade) täglich zu sich nahm.
Was stellst Du fest? Waren die Lebensmittel altersgerecht? Warum? Warum nicht?
4
Was ist Deine Erkenntnis? Schreibe auf, was die anderen in Deiner Klasse über Dieter´s Essgewohnheiten wissen sollten.
  • Überlege wie Du Deine Erkenntnis stichpunktartig an die Tafel schreiben kannst.
Das muss ich über Gruppe 2 wissen:

Berliner Blockade - Gruppe 2

1
Schreibe auf die nachfolgenden Linien, welche Ängste und Sorgen Dich in Deinem Alltag begleiten.

STOPP! Dreh das Blatt erst um, nachdem Du Aufgabe 1 erledigt hast!

Im nachfolgenden Text erzählt Dieter Meier, wie er die Zeit während der Berliner Blockade erlebte.

„Meine Eltern und ich wohnten in Reinickendorf, direkt unter der Einflugschneise des während der Blockade gebauten Flughafen Tegels. Im Minutenabstand überflogen die Maschinen in sehr geringer Höhe unser Haus und wir waren – ohne Schallschutzfenster – lediglich beunruhigt, wenn mal eine Flugpause eintrat. Wir lebten im Dunkeln (Strom gab es nur für Stunden), in der Kälte und von genau ausgerechneten Kalorien in Form von Trockenmilch, Trockenei, Trockenkartoffeln. Nur wenige West-Berliner machten von dem Angebot der Ostseite Gebrauch, sich dort zum Bezug der Lebensmittelkarten registrieren zu lassen. Während der Blockade träumte ich, ich würde mir eines Tages eine große Schüssel mit Trockenmilch, Zucker und eventuell Kakao anrühren.“

Dieter Meier, damals 14 Jahre alt

Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/article214671895/Berliner-Luftbruecke-Es-war-alles-wie-ein-grosses-Abenteuer.html

1
Von welchen Ängsten und Sorgen erzählt Dieter?
2
Sind Dieter´s Ängste und Sorgen berechtigt? Warum? Warum nicht?
3
Vergleiche nun Deine Ängste und Sorgen mit denen von Dieter. Gibt es einen Unterschied? Wenn ja, wo unterscheiden sich Deine Ängste und Sorgen mit denen von Dieter? Oder gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Dir und Dieter? Wenn ja, wo sind diese Gemeinsamkeiten zu finden?
4
Was ist Deine Erkenntnis? Schreibe auf, was die anderen aus Deiner Klasse über die Ängste und Sorgen von Dieter wissen sollten.
  • Überlege wie Du Deine Erkenntnis stichpunktartig an die Tafel schreiben kannst.
Das muss ich über Gruppe 1 wissen:

Im nachfolgenden Text erzählt Dieter Meier, wie er die Zeit während der Berliner Blockade erlebte.

„Meine Eltern und ich wohnten in Reinickendorf, direkt unter der Einflugschneise des während der Blockade gebauten Flughafen Tegels. Im Minutenabstand überflogen die Maschinen in sehr geringer Höhe unser Haus und wir waren – ohne Schallschutzfenster – lediglich beunruhigt, wenn mal eine Flugpause eintrat. Wir lebten im Dunkeln (Strom gab es nur für Stunden), in der Kälte und von genau ausgerechneten Kalorien in Form von Trockenmilch, Trockenei, Trockenkartoffeln. Nur wenige West-Berliner machten von dem Angebot der Ostseite Gebrauch, sich dort zum Bezug der Lebensmittelkarten registrieren zu lassen. Während der Blockade träumte ich, ich würde mir eines Tages eine große Schüssel mit Trockenmilch, Zucker und eventuell Kakao anrühren.“

Dieter Meier, damals 14 Jahre alt

Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/article214671895/Berliner-Luftbruecke-Es-war-alles-wie-ein-grosses-Abenteuer.html

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Das muss ich über Gruppe 1 wissen:
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Das muss ich über Gruppe 2 wissen:
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