• Bestäubung und Befruchtung
  • anonym
  • 18.01.2025
  • Biologie
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Be­stäu­bung und Be­fruch­tung
1
Be­nen­ne die Teile der Kirsch­blü­te im Bild links und die Teile des Stem­pels in der Ab­bil­dung rechts. Wähle aus den fol­gen­den Be­grif­fen aus: Pol­len­schlauch, Narbe, Grif­fel, Kron­blatt, Ei­zel­le, Pol­len­korn, männ­li­che Ge­schlechts­zel­le.
2
Mar­kie­re in der Ab­bil­dung des Stem­pels die weib­li­chen Blü­ten­tei­le und die männ­li­chen Blü­ten­tei­le mit ver­schie­de­nen Far­ben.
3
Eine Ho­nig­bie­ne fliegt zu einer Blüte und sucht tief in ihr nach Nek­tar. Mit ihrem Saug­rüs­sel saugt sie den Nek­tar und be­sucht dann die nächs­te Blüte. Was ist auf den Blü­ten pas­siert? Be­schrei­be die­sen Vor­gang.

Von der Blüte zur Him­bee­re

4
Er­klä­re, warum die Blü­ten des Him­beer­strauchs große Men­gen an Nek­tar bil­den.
5
Be­schrei­be die Ent­wick­lung der Him­bee­re von der Blüte zur Frucht und ver­wen­de dabei die be­reits im Un­ter­richt ge­lern­ten Fach­be­grif­fe. Be­zie­he dich auch auf die Bil­der in der Ab­bil­dung oben.

Wer be­stäubt wen?

6
Zeich­ne den nahr­haf­ten, zu­cker­hal­ti­gen Nek­tar, der sich am Blü­ten­grund be­fin­det, mit gelb in die Blü­ten ein. Mar­kie­re die Mund­werk­zeu­ge der ver­schie­de­nen Be­stäu­ber in rot. Ordne mit Num­me­rie­run­gen die pas­sen­den Be­stäu­ber der pas­sen­den Blüte zu.
7
Er­gän­ze die obi­gen Zeich­nun­gen an den Mar­kie­rungs­li­ni­en und in den Käst­chen um die fol­gen­den Be­grif­fe: lange Blü­ten­röh­re, Saug­rüs­sel, pel­zi­ger Rü­cken, Lan­de­platz, fla­cher Blü­ten­bo­den, Tupf­rüs­sel. Be­ach­te: Man­che Be­grif­fe kom­men mehr­fach vor.

Lauf - Dik­tat

Pflan­zen ver­meh­ren sich durch Be­stäu­bung. Dabei trifft der Pol­len einer Pflan­ze auf die Narbe einer an­de­ren Pflan­ze, um die Ei­zel­le zu be­fruch­ten.



Dafür wächst aus dem Pol­len­korn ein Schlauch bis in den Frucht­kno­ten. Je nach Pflan­zen­art reift nach der Ver­schmel­zung bei­der Ge­schlechts­zel­len im

Frucht­kno­ten ent­we­der eine Frucht heran, oder es ent­ste­hen Samen.



Den Trans­port der Pol­len über­neh­men Wind, Was­ser oder Tiere. Auch

Selbst­be­stäu­bung ist manch­mal mög­lich.



Die­sen Vor­gang nennt man auch ge­schlecht­li­che Ver­meh­rung, das heißt, es ist eine Be­stäu­bung not­wen­dig.

Ein Bei­spiel für un­ge­schlecht­li­che Ver­meh­rung wäre die Kar­tof­fel. Bei ihr ist keine Be­stäu­bung not­wen­dig, es ent­ste­hen aus dem Spei­cher­or­gan selbst neue

Pflan­zen.

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