M1„Das ist eine sehr kompetente Mitarbeiterin.“ - „Ich fühle mich für diese Aufgabe kompetent.“ – „Welche Kompetenzen erfordert diese Stelle?“
Wir verwenden den Begriff der Kompetenz recht häufig doch was genau ist eigentlich damit gemeint und wie grenzen sie Wissen und Kompetenz voneinander ab? Oder ist es im Grunde dasselbe? Wissen und Kompetenz sind keine Synonyme. Kompetenz setzt Wissen voraus, aber Wissen allein bringt noch keine Kompetenz mit.
Kompetenz ist auf einer höheren Stufe angesiedelt als das Wissen. Diese wird dann erreicht, wenn wir konkret handeln, das heißt wenn wir unser Wissen richtig und dem jeweiligen Handlungskontext angemessen anwenden.
Kompetenz lässt sich also definieren als situationsadäquates Handeln. In der Pädagogik wo der Kompetenzbegriff ein zentrales Konzept bezeichnet, meint Kompetenz die Fähigkeit und Fertigkeit in einem Gebiet Probleme zu lösen sowie die Bereitschaft dieses auch zu tun. Kompetenz bedeutet in diesem Sinne, dass das Wissen und Können sowie die Bereitschaft, also das Wollen Aufgaben zu Lösen, zusammenkommen.
Provokant könnte man sogar sagen, dass Kompetenzen so gesehen nicht einfach da sind wie ein Auto, sondern immer nur dann, wenn unter Anwendung des richtigen Wissens der richtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten eine Aufgabe gelöst wird.
Wer sich schon einmal mit dem Kompetenzmanagement beschäftigt hat, weiß, dass Kompetenzen dort immer so beschrieben werden sollen, dass sie beobachtbar sind, d.h. sich in einer konkreten Handlung manifestieren.
Einfach erklärt: bei Kompetenzen geht es nicht um theoretisches Wissen sondern um dessen konkrete Anwendung, das praktische Tun.
Wir verwenden den Begriff der Kompetenz recht häufig doch was genau ist eigentlich damit gemeint und wie grenzen sie Wissen und Kompetenz voneinander ab? Oder ist es im Grunde dasselbe? Wissen und Kompetenz sind keine Synonyme. Kompetenz setzt Wissen voraus, aber Wissen allein bringt noch keine Kompetenz mit.
Kompetenz ist auf einer höheren Stufe angesiedelt als das Wissen. Diese wird dann erreicht, wenn wir konkret handeln, das heißt wenn wir unser Wissen richtig und dem jeweiligen Handlungskontext angemessen anwenden.
Kompetenz lässt sich also definieren als situationsadäquates Handeln. In der Pädagogik wo der Kompetenzbegriff ein zentrales Konzept bezeichnet, meint Kompetenz die Fähigkeit und Fertigkeit in einem Gebiet Probleme zu lösen sowie die Bereitschaft dieses auch zu tun. Kompetenz bedeutet in diesem Sinne, dass das Wissen und Können sowie die Bereitschaft, also das Wollen Aufgaben zu Lösen, zusammenkommen.
Provokant könnte man sogar sagen, dass Kompetenzen so gesehen nicht einfach da sind wie ein Auto, sondern immer nur dann, wenn unter Anwendung des richtigen Wissens der richtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten eine Aufgabe gelöst wird.
Wer sich schon einmal mit dem Kompetenzmanagement beschäftigt hat, weiß, dass Kompetenzen dort immer so beschrieben werden sollen, dass sie beobachtbar sind, d.h. sich in einer konkreten Handlung manifestieren.
Einfach erklärt: bei Kompetenzen geht es nicht um theoretisches Wissen sondern um dessen konkrete Anwendung, das praktische Tun.