Die Bilanz ist kontomäßige von Vermögen und Schulden eines Unternehmens.
Deren Summen müssen stets gleich sein: Vermögen = (Bilanzgleichung).
Das Vermögen ( ), welches auf der linken Seite der Bilanz steht, setzt sich aus Anlage- und Umlaufvermögen zusammen.
Die Schulden ( ), die auf der rechten Seite der Bilanz stehen, setzt sich aus Eigen- und Fremdkapital zusammen.
Anders formuliert beschreibt die Passiva die Mittel , während die Aktiva die Mittel darstellt.
Die Aktiva bildet das Vermögen eines Betriebes ab, beschreibt die Mittelverwendung und wird in Anlage- und eingeteilt.
Es umfasst alle Anlagen (z.B. Maschinen), Waren und Rechte (z.B. ), die dem Unternehmen gehören.
Im Anlagevermögen werden jene Vermögensteile zusammengefasst, die dazu dienen den aufrecht zu erhalten bzw. die des Betriebes bilden (länger als ein 1 Jahr) z.B. Gebäude, Fahrzeuge, Maschinen, etc.
Das Umlaufvermögen hingegen umfasst jene Vermögensteile, die nicht längerfristig im Betrieb sind und deren Zusammensetzung sich ändert z.B. Kassa, Bankguthaben, Warenvorräte etc.
Die Passiva hingegen umfasst die Mittelherkunft.
Geld, das vom Unternehmer bzw. Unternehmern selbst stammt, wird als bezeichnet.
Geld, das dem Unternehmen von Banken, Lieferanten etc. zur Verfügung gestellt wird, nennt man .
Sie nutzen einen Browser mit dem tutory.de nicht einwandfrei funktioniert. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.
Sie verwenden eine ältere Version Ihres Browsers. Es ist möglich, dass tutory.de mit dieser Version nicht einwandfrei funktioniert. Um tutory.de optimal nutzen zu können, aktualisieren Sie bitte Ihren Browser oder installieren Sie einen dieser kostenlosen Browser: