• Blut & Blutgefäße
  • anonym
  • 30.11.2023
  • Biologie
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Die Blut­ge­fä­ße - Trans­port­we­ge des Blu­tes

Etwa 100.000 km Blut­ge­fä­ße durch­zie­hen un­se­ren Kör­per. Das Herz pumpt dazu 4 - 6 Liter Blut (bei einem er­wach­se­nen Men­schen) in einem ge­schlos­se­nen Blut­kreis­lauf durch un­se­re Blut­ge­fä­ße.



Die Blut­ge­fä­ße, die vom Her­zen weg­füh­ren, hei­ßen Ar­te­ri­en. Sie sind elas­tisch und lie­gen tief in der Haut. Sie be­sit­zen eine dicke Mus­kel­schicht. Dies ist er­for­der­lich, da das Herz bei jedem Herz­schlag stoß­wei­se das Blut mit hohem Druck in die Ar­te­ri­en hin­ein­presst. Die elas­ti­schen Ar­te­ri­en kön­nen die Druck­un­ter­schie­de aus­glei­chen. Der Aus­stoß des Blu­tes aus dem Herz und die damit ent­ste­hen­de Druck­wel­le ist als Puls, z. B. am Hand­ge­lenk fühl­bar.

Je wei­ter die Ar­te­ri­en vom Her­zen ent­fernt sind, umso mehr ver­zwei­gen sie sich bis hin zu haar­fei­nen, dünn­wan­di­gen Blut­ge­fä­ßen, den Ka­pil­la­ren. Sie sind über­all im Kör­per zu fin­den, z. B. an den Or­ga­nen, sowie an der Fin­ger­kup­pe. Hier ist die Fließ­ge­schwin­dig­keit des Blu­tes sehr ge­ring und es ist fast kein Puls mehr spür­bar. Die lang­sa­me­re Fließ­ge­schwin­dig­keit in den Ka­pil­la­ren und die große Ober­flä­che der Ka­pil­la­ren er­mög­li­chen den Stoff­aus­tausch: die Ab­ga­be von Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen und zu­gleich die Auf­nah­me von Koh­len­stoff­di­oxid und Ab­fall­stof­fen.



Die Blut­ge­fä­ße, die zum Her­zen hin­füh­ren, hei­ßen Venen. Sie haben dünne, wenig mus­ku­lö­se Wände und lie­gen nicht so tief in der Haut. Man kann sie an un­se­rem Kör­per an ei­ni­gen Stel­len gut fin­den, z. B. am Hand­rü­cken. Der Blut­druck in den Venen ist im Ver­gleich zum ar­te­ri­el­len Blut­druck sehr ge­ring. Damit das Blut in den Venen auch zum Her­zen hin­fließt und nicht in die fal­sche Rich­tung, be­sit­zen sie spe­zi­el­le Ve­nen­klap­pen. Diese öff­nen sich nur in eine Rich­tung und ver­hin­dern ein Zu­rück­flie­ßen.



Die Blut­ge­fä­ße - Trans­port­we­ge des Blu­tes

Etwa 100.000 km Blut­ge­fä­ße durch­zie­hen un­se­ren Kör­per. Das Herz pumpt dazu 4 - 6 Liter Blut (bei einem er­wach­se­nen Men­schen) in einem ge­schlos­se­nen Blut­kreis­lauf durch un­se­re Blut­ge­fä­ße.



Die Blut­ge­fä­ße, die vom Her­zen weg­füh­ren, hei­ßen Ar­te­ri­en. Sie sind elas­tisch und lie­gen tief in der Haut. Sie be­sit­zen eine dicke Mus­kel­schicht. Dies ist er­for­der­lich, da das Herz bei jedem Herz­schlag stoß­wei­se das Blut mit hohem Druck in die Ar­te­ri­en hin­ein­presst. Die elas­ti­schen Ar­te­ri­en kön­nen die Druck­un­ter­schie­de aus­glei­chen. Der Aus­stoß des Blu­tes aus dem Herz und die damit ent­ste­hen­de Druck­wel­le ist als Puls, z. B. am Hand­ge­lenk fühl­bar.

Je wei­ter die Ar­te­ri­en vom Her­zen ent­fernt sind, umso mehr ver­zwei­gen sie sich bis hin zu haar­fei­nen, dünn­wan­di­gen Blut­ge­fä­ßen, den Ka­pil­la­ren. Sie sind über­all im Kör­per zu fin­den, z. B. an den Or­ga­nen, sowie an der Fin­ger­kup­pe. Hier ist die Fließ­ge­schwin­dig­keit des Blu­tes sehr ge­ring und es ist fast kein Puls mehr spür­bar. Die lang­sa­me­re Fließ­ge­schwin­dig­keit in den Ka­pil­la­ren und die große Ober­flä­che der Ka­pil­la­ren er­mög­li­chen den Stoff­aus­tausch: die Ab­ga­be von Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen und zu­gleich die Auf­nah­me von Koh­len­stoff­di­oxid und Ab­fall­stof­fen.



Die Blut­ge­fä­ße, die zum Her­zen hin­füh­ren, hei­ßen Venen. Sie haben dünne, wenig mus­ku­lö­se Wände und lie­gen nicht so tief in der Haut. Man kann sie an un­se­rem Kör­per an ei­ni­gen Stel­len gut fin­den, z. B. am Hand­rü­cken. Der Blut­druck in den Venen ist im Ver­gleich zum ar­te­ri­el­len Blut­druck sehr ge­ring. Damit das Blut in den Venen auch zum Her­zen hin­fließt und nicht in die fal­sche Rich­tung, be­sit­zen sie spe­zi­el­le Ve­nen­klap­pen. Diese öff­nen sich nur in eine Rich­tung und ver­hin­dern ein Zu­rück­flie­ßen.



Die Blut­ge­fä­ße - Trans­port­we­ge des Blu­tes

Etwa 100.000 km Blut­ge­fä­ße durch­zie­hen un­se­ren Kör­per. Das Herz pumpt dazu 4 - 6 Liter Blut (bei einem er­wach­se­nen Men­schen) in einem ge­schlos­se­nen Blut­kreis­lauf durch un­se­re Blut­ge­fä­ße.



Die Blut­ge­fä­ße, die vom Her­zen weg­füh­ren, hei­ßen Ar­te­ri­en. Sie sind elas­tisch und lie­gen tief in der Haut. Sie be­sit­zen eine dicke Mus­kel­schicht. Dies ist er­for­der­lich, da das Herz bei jedem Herz­schlag stoß­wei­se das Blut mit hohem Druck in die Ar­te­ri­en hin­ein­presst. Die elas­ti­schen Ar­te­ri­en kön­nen die Druck­un­ter­schie­de aus­glei­chen. Der Aus­stoß des Blu­tes aus dem Herz und die damit ent­ste­hen­de Druck­wel­le ist als Puls, z. B. am Hand­ge­lenk fühl­bar.

Je wei­ter die Ar­te­ri­en vom Her­zen ent­fernt sind, umso mehr ver­zwei­gen sie sich bis hin zu haar­fei­nen, dünn­wan­di­gen Blut­ge­fä­ßen, den Ka­pil­la­ren. Sie sind über­all im Kör­per zu fin­den, z. B. an den Or­ga­nen, sowie an der Fin­ger­kup­pe. Hier ist die Fließ­ge­schwin­dig­keit des Blu­tes sehr ge­ring und es ist fast kein Puls mehr spür­bar. Die lang­sa­me­re Fließ­ge­schwin­dig­keit in den Ka­pil­la­ren und die große Ober­flä­che der Ka­pil­la­ren er­mög­li­chen den Stoff­aus­tausch: die Ab­ga­be von Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen und zu­gleich die Auf­nah­me von Koh­len­stoff­di­oxid und Ab­fall­stof­fen.



Die Blut­ge­fä­ße, die zum Her­zen hin­füh­ren, hei­ßen Venen. Sie haben dünne, wenig mus­ku­lö­se Wände und lie­gen nicht so tief in der Haut. Man kann sie an un­se­rem Kör­per an ei­ni­gen Stel­len gut fin­den, z. B. am Hand­rü­cken. Der Blut­druck in den Venen ist im Ver­gleich zum ar­te­ri­el­len Blut­druck sehr ge­ring. Damit das Blut in den Venen auch zum Her­zen hin­fließt und nicht in die fal­sche Rich­tung, be­sit­zen sie spe­zi­el­le Ve­nen­klap­pen. Diese öff­nen sich nur in eine Rich­tung und ver­hin­dern ein Zu­rück­flie­ßen.



Die Blut­ge­fä­ße - Trans­port­we­ge des Blu­tes

Etwa 100.000 km Blut­ge­fä­ße durch­zie­hen un­se­ren Kör­per. Das Herz pumpt dazu 4 - 6 Liter Blut (bei einem er­wach­se­nen Men­schen) in einem ge­schlos­se­nen Blut­kreis­lauf durch un­se­re Blut­ge­fä­ße.



Die Blut­ge­fä­ße, die vom Her­zen weg­füh­ren, hei­ßen Ar­te­ri­en. Sie sind elas­tisch und lie­gen tief in der Haut. Sie be­sit­zen eine dicke Mus­kel­schicht. Dies ist er­for­der­lich, da das Herz bei jedem Herz­schlag stoß­wei­se das Blut mit hohem Druck in die Ar­te­ri­en hin­ein­presst. Die elas­ti­schen Ar­te­ri­en kön­nen die Druck­un­ter­schie­de aus­glei­chen. Der Aus­stoß des Blu­tes aus dem Herz und die damit ent­ste­hen­de Druck­wel­le ist als Puls, z. B. am Hand­ge­lenk fühl­bar.

Je wei­ter die Ar­te­ri­en vom Her­zen ent­fernt sind, umso mehr ver­zwei­gen sie sich bis hin zu haar­fei­nen, dünn­wan­di­gen Blut­ge­fä­ßen, den Ka­pil­la­ren. Sie sind über­all im Kör­per zu fin­den, z. B. an den Or­ga­nen, sowie an der Fin­ger­kup­pe. Hier ist die Fließ­ge­schwin­dig­keit des Blu­tes sehr ge­ring und es ist fast kein Puls mehr spür­bar. Die lang­sa­me­re Fließ­ge­schwin­dig­keit in den Ka­pil­la­ren und die große Ober­flä­che der Ka­pil­la­ren er­mög­li­chen den Stoff­aus­tausch: die Ab­ga­be von Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen und zu­gleich die Auf­nah­me von Koh­len­stoff­di­oxid und Ab­fall­stof­fen.



Die Blut­ge­fä­ße, die zum Her­zen hin­füh­ren, hei­ßen Venen. Sie haben dünne, wenig mus­ku­lö­se Wände und lie­gen nicht so tief in der Haut. Man kann sie an un­se­rem Kör­per an ei­ni­gen Stel­len gut fin­den, z. B. am Hand­rü­cken. Der Blut­druck in den Venen ist im Ver­gleich zum ar­te­ri­el­len Blut­druck sehr ge­ring. Damit das Blut in den Venen auch zum Her­zen hin­fließt und nicht in die fal­sche Rich­tung, be­sit­zen sie spe­zi­el­le Ve­nen­klap­pen. Diese öff­nen sich nur in eine Rich­tung und ver­hin­dern ein Zu­rück­flie­ßen.



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