• Bonhoeffer über billige und teure Gnade
  • Maria Eichenberg
  • 13.02.2025
  • Religion
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Bon­hoef­fer über bil­li­ge und teure Gnade

Bon­hoef­fer bil­det von 1935 bis 1937 Theo­lo­gie­ab­sol­ven­ten zu Pfar­rern der Be­ken­nen­den

Kir­che aus. Als Di­rek­tor des Pre­di­ger­se­mi­nars schreibt er das klei­ne Buch „Nach­fol­ge“.

Es han­delt davon, wie eine Nach­fol­ge als Jün­ger Jesu aus­se­hen soll­te.

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Stel­le Bon­hoef­fers Un­ter­schei­dung von bil­li­ger und teu­rer Gnade mit ei­ge­nen Wor­ten ta­bel­la­risch dar.

Open-​borders ac­ti­vism is a clas­sic ex­amp­le of what the Ger­man theo­lo­gi­an Diet­rich Bon­hoef­fer cal­led “cheap grace” — pu­blicly pro­mo­ting one’s own vir­tue wit­hout ris­king any per­so­nal in­con­ve­ni­ence.

Pro­ject 2025 ist ein ein Plan zur Um­ge­stal­tung der Exe­ku­ti­ve der US-​Bundesregierung im Fall eines Siegs der Re­pu­bli­ka­ni­schen Par­tei bei den Prä­si­dent­schafts­wah­len im No­vem­ber 2024. Hier wird Bon­hoef­fer im Vor­wort zi­tiert.

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Er­läu­te­re die For­de­rung der Re­pu­bli­ka­ner in Pro­ject 2025, S. 11, Ab­schnitt 2 und 3.
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Er­klä­re, in­wie­fern Bon­hoef­fers Kon­zept der „cheap grace“ als Au­to­ri­täts­ar­gu­ment an­ge­führt wird.
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Be­ur­tei­le mit dei­nem Hin­ter­grund­wis­sen zu Bon­hoef­fer, sei­nem Kon­zept der bil­li­gen Gnade und sei­nem zeit­ge­schicht­li­chen Kon­text, ob es an­ge­mes­sen ist, ihn als Au­to­ri­tät im Pro­ject 2025 zu zi­tie­ren.
Note
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